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Wie beschämend: Grünen-Chefin Lang gerät über Brandmauer ins Stolpern

Published On: 1. August 2023 15:00

Ricarda Lang scheint derzeit kein politisches Fettnäpfchen auszulassen. Kaum ist sie auf einer politischen Bananenschale ausgerutscht und hat die nächste „Verschwörungstheorie“ bestätigt, dass den Grünen der „Kampf gegen Rechts“ wichtiger ist als die Förderung der Familien (siehe hier), hat sich die Parteichefin ausgerechnet auf „freundlichem Territorium“ blamiert. Sie hatte offenbar nicht erwartet, dass sie im ARD-Sommerinterview nicht nur Schmusefragen gestellt bekommt. Und bei einer kritischen Frage war ihr förmlich anzusehen, dass sie mit so etwas nicht gerechnet hat. Wörtlich fragte der ARD-Interviewer die selbst ernannte Vorkämpferin für alles vermeintlich „Gute“ und gegen alles vermeintlich „Böse“, also Rechte, die bei jeder Gelegenheit die „Brandmauer“ zur AfD beschwört und aus deren Partei das Eingeständnis von CDU-Chef Friedrich Merz, dass man auf lokaler Ebene auch mit der AfD zusammenarbeite, skandalisiert wurde: „Wollen wir mal nach Backnang schauen, liebe Frau Lang, das ist Ihr Wahlkreis und da haben wir an diesem Wochenende eine ganz ähnliche Position gehört wie die, die Friedrich Merz hier letzte Woche dann vertreten hat. Dort haben einige Grüne im Stadt-, in einem Gemeinderat, dem Antrag der AfD für Zuschüsse an ein Theater zugestimmt und der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Winfried Härtner, sagt in den ARD Tagesthemen, wenn Sachfragen anstehen, sei er nur dem Wohl der Stadt verpflichtet. Das kommt dem sehr nahe, was Friedrich Merz gesagt hat.“ Lang geriet ins Schwimmen: „Und ich finde das falsch. Wir haben da eine ganz klare Linie als Partei. Und das heißt keine Zusammenarbeit. Weder auf Europa-Ebene noch auf Bundesebene, noch auf Landesebene, noch auf kommunaler Ebene. Wenn man so was erfährt, interveniert man natürlich auch als Partei. Und es macht einen großen Unterschied. Sie werden von jeder Partei solche Einzelfälle finden. Aber wenn ein Parteivorsitzender pauschal die kommunale Ebene rausnimmt, was Friedrich Merz auch zurückgenommen hat, dann muss man sagen, das ist etwas anderes…“

Damit war Lang in die Ecke gedrängt, sie konnte sich nur noch in eine weitere Floskel retten: „Ich müsste mir einen konkreten Fall anschauen. Aber wie gesagt, mir geht es darum, dass wir unsere Linie durchsetzen. Das ist das, was ich als Parteivorsitzende zu tun habe.“ Die Grünen-Chefin und mit ihr die ganze Partei stehen damit politisch nackt da. Dem politischen Gegner das vorzuwerfen, was man selbst auch tut, ist ziemlich dreist. Vor allem, wenn man auf so einem hohen moralischen Ross sitzt wie Lang. Und dumm ist es, entsprechende Fragen nicht zu erwarten und keine guten Antworten parat zu haben. Lang schaffte es prompt in die Twitter-Trends. Der Spott war gewaltig. Wenigstens hat es Lang mit dem Stolperer geschafft, etwas Aufmerksamkeit für ihr Sommerinterview zu erringen. Denn inhaltlich war es eher seicht, wie der frühere FDP-Politiker Gerhard Papke auf Twitter konstatierte: „Wenn man Radio hört und die Hauptnachrichten bestehen größtenteils aus nichtssagendem Geplapper von Ricarda Lang über eine neue ‘Investitionsagenda‘, dann hat man wahrscheinlich gerade WDR eingeschaltet! #Sommerinterview.“ Wobei man im Falle von Lang fast schon froh sein muss über Seichtigkeit – alles, was nicht seicht ist, kann bei den Grünen sehr schnell gefährlich für unsere Wirtschaft und damit auch für unseren Wohlstand und unser Land sein

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Wie peinlich: Grünen-Chefin Lang stolpert über Brandmauer…

Ricarda Lang scheint derzeit kein politisches Fettnäpfchen auszulassen. Kaum ist sie auf einer politischen Bananenschale ausgerutscht und hat die nächste „Verschwörungstheorie“ bestätigt, dass den Grünen der „Kampf gegen Rechts“ wichtiger ist als die Förderung der Familien (siehe hier), hat sich die Parteichefin ausgerechnet auf „freundlichem Territorium“ blamiert. Sie hatte offenbar nicht erwartet, dass sie im ARD-Sommerinterview nicht nur Schmusefragen gestellt bekommt. Und bei einer kritischen Frage war ihr förmlich anzusehen, dass sie mit so etwas nicht gerechnet hat. Wörtlich fragte der ARD-Interviewer die selbst ernannte Vorkämpferin für alles vermeintlich „Gute“ und gegen alles vermeintlich „Böse“, also Rechte, die bei jeder Gelegenheit die „Brandmauer“ zur AfD beschwört und aus deren Partei das Eingeständnis von CDU-Chef Friedrich Merz, dass man auf lokaler

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