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Wie Transsexualität in Berliner Kitas mit Hilfe von Steuergeldern beworben wird
Mit Steuergeldern wird in Berliner Kitas Werbung für Transsexualität gemacht. Eine vom Berliner Bildungssenat geförderte Kompetenzstelle namens „i-PÄD“ gibt Eltern und Erziehern den Rat, die Aussagen von dreijährigen Kindern, die behaupten, trans zu sein, nicht in Zweifel zu ziehen. Wer sich dem nicht anschließt, wird unter Druck gesetzt.
Die fragwürdigen Ratschläge der Kompetenzstelle „i-PÄD“ für den Umgang mit vermeintlich transsexuellen Kindern sorgen für Aufsehen. Eltern und Erzieher sollen die Aussagen von dreijährigen Kindern, die sich als trans identifizieren, bedingungslos akzeptieren. Kritiker sehen darin eine unangemessene Beeinflussung und eine Verletzung der elterlichen Rechte.
Die Kompetenzstelle „i-PÄD“ wird vom Berliner Bildungssenat finanziert und hat einen Leitfaden veröffentlicht, der den Umgang mit transsexuellen Kindern in Kitas regelt. Eltern und Erzieher werden darin dazu aufgefordert, die Selbstidentifikation der Kinder zu respektieren und zu unterstützen. Kritiker bemängeln jedoch, dass dies zu einer frühzeitigen Festlegung auf eine Geschlechtsidentität führen könne, die sich später möglicherweise ändert
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Mit SteuergeldWie in Berliner Kitas Werbung für Transsexualität gemacht wird
Mit Steuergeld: Wie in Berliner Kitas Werbung für Transsexualität gemacht wird Mit Steuergeld: Wie in Berliner Kitas Werbung für Transsexualität gemacht wird Ein Berliner Kindergarten: Die Kompetenzstelle „i-PÄD“ gibt fragwürdige Ratschläge für den Umgang mit vermeintlich transsexuellen Kindern Foto: picture alliance/dpa-Zentralbild | Monika Skolimowska Mit Steuergeld Wie in Berliner Kitas Werbung für Transsexualität gemacht wird Wenn dreijährige Kinder äußern, trans zu sein, sollen Eltern und Erzieher das nicht in Zweifel ziehen. So rät es eine vom Berliner Bildungssenat geförderte Kompetenzstelle in einem Leitfaden. Wer nicht mitmacht, wird unter Druck gesetzt. Eine JF-Recherche. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der
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