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Anzeichen einer beginnenden kleinen Eiszeit durch Abnahme der Anzahl von Sonnenflecken

Published On: 2. August 2023 18:44

WIEN, 25. Juli. /TKP/. Es wird kälter. Und das betrifft nicht nur die politische Situation, sondern auch das physikalische Klima. Die Sonne reduziert ihre Strahlungsintensität, was in den nächsten Jahrzehnten zu kälterem Wetter führen wird. Es ist ratsam, sich auf angemessene Heizmöglichkeiten vorzubereiten. Die Beobachtungen deuten darauf hin, dass die Sonne auf ein sogenanntes Grand Solar Minimum zusteuert, was uns Temperaturen wie während der kleinen Eiszeit zwischen 1645 und 1715 bringen könnte.

Die kommenden Jahre werden von Klimaveränderungen geprägt sein. Eine Reduzierung des Erdmagnetfeldes ist bereits seit einiger Zeit zu beobachten und die verstärkten Regenfälle, Stürme und Gewitteraktivitäten stehen im Einklang mit den vorhergesagten Auswirkungen der von der Sonne ausgelösten Reduzierung der solaren und terrestrischen Magnetfelder. CO2 hat damit nichts zu tun. Während des letzten solaren Minimums nahm die Intensität der kosmischen Strahlung um 19% zu. Derzeit nimmt das solare Magnetfeld in der Sonne drastisch ab, was wiederum zu einem starken Rückgang des interplanetaren Magnetfelds der Sonne auf nur noch 4 nanoTesla (nT) im Vergleich zu den typischen Werten von 6 bis 8 nT führt. Dieser Rückgang des interplanetaren Magnetfelds führt zu einer erhöhten Intensität der kosmischen Strahlung, die in die Atmosphären der Planeten eindringt, wie von aktuellen Weltraummissionen berichtet wird (Schwadron et al., 2018). Dieser Prozess der Verringerung des solaren Magnetfelds schreitet voran und wird von den Atmosphären der Planeten, einschließlich der Erde, absorbiert. Dadurch kann die Temperatur auf der Erde während des aktuellen großen solaren Minimums, das bereits 2020 begonnen hat, weiter sinken. Die Durchschnittstemperatur in der nördlichen Hemisphäre könnte um bis zu 1,0°C unter der aktuellen Temperatur liegen, die seit dem Maunder-Minimum um 1,4°C gestiegen ist. Dies würde bedeuten, dass die Durchschnittstemperatur nur noch 0,4°C über der im Jahr 1710 gemessenen Temperatur liegt. Anstatt weiterhin den Energieverbrauch und fossile Brennstoffe zu bekämpfen, sollte die Politik endlich auf die Astrophysiker hören anstatt auf die Klimatologen. Angesichts der Klimaentwicklung ist der Green Deal ziemlich kontraproduktiv. Quelle: https://tkp.at/2023/07/25/verringerung-der-zahl-der-sonnenflecken-deuten-auf-beginnende-kleine-eiszeit-hin/

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Verringerung der Zahl der Sonnenflecken deuten auf beginnende kleine Eiszeit hin

WIEN, 25. Juli. /TKP/. Es wird kälter. Und zwar nicht nur im politischen Sinn, sondern auch im physikalischen. Die Sonne reduziert die Strahlungsintensität, was zu kälterem Klima für die nächsten Jahrzehnte führen wird. Man sollte Vorsorge für ordentliche Heizmöglichkeiten treffen. Die Beobachtungen haben nämlich ergeben, dass sich die Sonne auf ein so genanntes Grand Solar Minimum zusteuert, was uns Temperaturen wie bei der letzten kleinen Eiszeit zwischen 1645 und 1715 bescheren könnte. Die Klima-Änderungen der kommenden Jahre Eine Reduktion des Erdmagnetfeldes ist bereits seit einiger Zeit zu beobachten und die verstärkten Regenfälle, Stürme und Gewittertätigkeit sind im Einklang mit den vorhergesagten Folgen der von der Sonne ausgelösten Reduktion der solaren und terrestrischen Magnetfelder. CO2 hat damit damit jedenfalls nichts zu

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