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Benzin und Dieselpreise steigen erneut, aber die ÖVP „verlässt die Österreicher im Stich“ – aus einem bestimmten Grund

Published On: 2. August 2023 16:58

Die Spritpreise sind im Juli deutlich gestiegen, sowohl für Diesel als auch für Benzin. Laut dem aktuellen Spritpreis-Vergleich des ÖAMTC hat sich der Preis für Diesel im Laufe des Monats um zehn Cent pro Liter auf 1,60 Euro erhöht, während ein Liter Superbenzin um neun Cent auf 1,64 Euro gestiegen ist. Der Verkehrssprecher der FPÖ, Christian Hafenecker, kritisiert die Untätigkeit der schwarz-grünen Regierung und fordert Maßnahmen, um diejenigen zu unterstützen, die auf das Auto angewiesen sind, da das öffentliche Verkehrsnetz noch nicht ausreichend ausgebaut ist.

Hafenecker richtet seine Kritik besonders an die ÖVP, da das Tanken in Österreich auch durch die neue Klima-Steuer teurer geworden ist. Er bemängelt, dass die ÖVP nichts unternimmt, während die grünen Öko-Marxisten offensichtlich kein Interesse an niedrigen Treibstoffpreisen haben. Die FPÖ fordert die Rücknahme der NoVA-Erhöhung, die Abschaffung der CO2-Abgabe und die Halbierung der Mehrwert- und Mineralölsteuer, um die Autofahrer zu entlasten. Außerdem verlangt die FPÖ die Wiedereinführung der erhöhten Pendlerpauschale, die Ende Juni ausgelaufen ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass die hohen Treibstoffpreise nicht auf Naturereignisse oder die Handlungen von Präsident Putin zurückzuführen sind. Der eigentliche Profiteur dieser Preiserhöhungen ist der Staat. Mit jedem Liter Kraftstoff, der in private Autotanks fließt, erhält der Finanzminister wertvolles Geld, mehr als die Mineralölfirma und der Treibstoffhersteller. Im Jahr 2021 betrug der Steueranteil der Mineralölsteuer und Mehrwertsteuer durchschnittlich 54 Prozent bei Benzin und 49 Prozent bei Diesel. Der Finanzminister hat den Österreichern im Jahr 2021 mehr als 3,95 Milliarden Euro abgenommen. Jede Preiserhöhung bei Treibstoffen führt also zuerst zu einem kräftigen Plus für den Finanzminister, mehr als ursprünglich geplant. Dieses Geld fehlt den Österreichern beim Einkaufen und im täglichen Leben, doch die schwarz-grüne Regierung zeigt kein Mitleid

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Benzin und Diesel wieder teurer, doch ÖVP „lässt Österreicher im Regen stehen“ – aus einem Grund

Die Preise für Benzin und Diesel sind im Juli wieder deutlich angestiegen. Deutliche Preissteigerung bei Diesel und Benzin Das zeigt der aktuelle Spritpreis-Vergleich des ÖAMTC. Demnach hat sich Diesel vom Anfang bis zum Ende des Monats um zehn Cent pro Liter auf 1,60 Euro verteuert, ein Liter Superbenzin um neun Cent auf 1,64 Euro. FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker beklagt die Tatenlosigkeit der schwarz-grünen Regierung, die „überhaupt nichts unternimmt, um die vielen Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, weil eben das Öffi-Netz noch nicht gut genug ausgebaut ist, gegen diese Preise an den Zapfsäulen zu unterstützen.“ Neue Klima-Steuer macht Tanken teuer Dabei nimmt er die ÖVP ins Gebet, denn das Tanken ist auch durch die neue Klima-Steuer in Österreich besonders teuer

Details zu Benzin und Diesel wieder teurer, doch ÖVP „lässt Österreicher im Regen stehen“ – aus einem Grund

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