Bescheidener backen

Kleinere Brötchen backen“: Eine Schande

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat seine radikalen Mitarbeiter nicht unter Kontrolle. Ein bekannter Twitter-Pöbler des SWR stellt die Bundespolizei in die Nähe der Gestapo. Diesmal hat das Konsequenzen. Ein Kommentar.

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SWR-Mitarbeiter Stephan Anpalagan: Er hat den Bogen überspannt. Foto: picture alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON

H2: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und seine radikalen Mitarbeiter

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) scheint Schwierigkeiten zu haben, seine radikalen Mitarbeiter in den Griff zu bekommen. Ein Mitarbeiter des SWR, der für seine beleidigenden Kommentare auf Twitter bekannt ist, hat die Bundespolizei mit der Gestapo verglichen. Diese Äußerung hat nun Konsequenzen nach sich gezogen.

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H2: Die Konsequenzen für SWR-Mitarbeiter Stephan Anpalagan

Der SWR-Mitarbeiter Stephan Anpalagan hat mit seinen Äußerungen den Bogen überspannt. Seine Vergleiche zwischen der Bundespolizei und der Gestapo haben zu Konsequenzen geführt. Es bleibt abzuwarten, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit diesem Vorfall umgehen wird und welche Maßnahmen er ergreifen wird, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern

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„Kleinere Brötchen backen“Eine Schande

„Kleinere Brötchen backen“: Eine Schande „Kleinere Brötchen backen“: Eine Schande „Kleinere Brötchen backen“: Eine Schande SWR-Mitarbeiter Stephan Anpalagan: Er hat den Bogen überspannt Foto: picture alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON „Kleinere Brötchen backen“  Der ÖRR hat seine Radikalinskis nicht im Griff. Ein stadtbekannter Twitter-Pöbler des SWR rückt die Bundespolizei in die Nähe der Gestapo. Das hat diesmal Konsequenzen. Ein Kommentar. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden. Unabhängigen Journalismus unterstützen! Unabhängigen Journalismus unterstützen! SWR-Mitarbeiter Stephan Anpalagan: Er hat den Bogen überspannt Foto: picture alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON

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