Die Auswirkungen von Habecks Wirtschaftspolitik: Willkommen in der Ära der Deindustrialisierung

Unternehmen investieren nur noch dort, wo die Investitionen subventioniert werden. Die Politik von Robert Habeck zielt darauf ab, den Industriestrompreis so lange zu subventionieren, bis Deutschland keine Industrie mehr hat und das Land durch Schulden in den Bankrott getrieben wird. Die Deindustrialisierung wird nun als „grünes Wirtschaftswunder“ bezeichnet. Es ist erstaunlich, wie schnell eine Volkswirtschaft an die Wand gefahren werden kann. Habeck hatte sich nach dem Shutdown darüber gefreut, wie einfach es ist, eine ganze Volkswirtschaft herunterzufahren – aus ethischen Gründen. Genau das passiert jetzt: Aus ethischen Gründen und in Verbindung mit der Wall Street und US-amerikanischen philanthropischen Stiftungen wird die deutsche Volkswirtschaft heruntergefahren.

Laut einer Studie von Ernst and Young (EY) wollen weltweit 39 Prozent der befragten Vorstandsvorsitzenden vorerst keine neuen Investitionen tätigen. In Deutschland sind es jedoch deutlich mehr, nämlich 53 Prozent. Ein Grund dafür ist, dass Habeck mit Steuergeldern eine Schatten- und Investitionswirtschaft im Bereich erneuerbarer Energien und Wasserstoff ankurbelt. 46 Prozent der deutschen Unternehmen, die noch investieren wollen, möchten dies nicht mehr in Deutschland tun, sondern im Ausland. Ganze Wertschöpfungsketten werden ins Ausland verlagert. Die Arbeitslosenzahlen steigen bereits, im Juli auf 2,6 Millionen.

Habeck möchte eine zielgerichtete Unterstützung für Investitionen in Richtung einer klimaneutralen Wirtschaft. Die Wirtschaft soll steuerliche Abschreibungen erhalten und einen Industriestrompreis. Die Realität zeigt jedoch, dass die Energiekosten weiter steigen und die Industrie mit höheren Strompreisen konfrontiert wird. Habecks Politik führt dazu, dass der Industriestrompreis weiterhin subventioniert werden muss, bis Deutschland keine Industrie mehr hat und das Land durch Schulden in den Bankrott getrieben wird

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Willkommen in der Deindustrialisierung – Folgen von Habecks Wirtschaftspolitik

Unternehmen investieren nur noch dort, wo die Investitionen subventioniert werden. Habecks Politik läuft darauf hinaus, dass der Industriestrompreis solange subventioniert werden muss, bis Deutschland keine Industrie mehr hat – und die Schulden das Land in den Bankrott treiben, das seinen Bürgern den letzten Steuercent abgepresst hat. IMAGO / Bernd Elmenthaler Deindustrialisierung heißt jetzt „grünes Wirtschaftswunder“.  Es ist schon ein Wunder, in wie kurzer Zeit man eine Volkswirtschaft gegen die Wand fahren kann. Genau gesehen mag es ein Wunder sein, doch eines mit Ankündigung. Bei Plasberg hatte sich der damalige Oppositionspolitiker Robert Habeck nach dem Shutdown wie Bolle darüber gefreut, wie einfach es sei, eine ganze Volkswirtschaft herunterzufahren – und zwar aus ethischen Motiven. Genau das geschieht jetzt: Aus ethischen Motiven

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