unsere-kinder-werden-sklaven-sein“:-rob-schneider-laesst-sich-ueber-staatliche-kontrolle-ausUnsere Kinder werden Sklaven sein": Rob Schneider lässt sich über staatliche Kontrolle aus
der-westen-ist-genervt-von-selenskij-–-medien-unterstuetzen-seine-demontageDer Westen ist genervt von Selenskij - Medien unterstützen seine Demontage
die-groesste-show-der-welt-|-von-daniele-ganser-–-eine-andere-formulierung-auf-deutsch:-„die-weltweit-groesste-show-|-geschrieben-von-daniele-ganser

Die größte Show der Welt | Von Daniele Ganser – Eine andere Formulierung auf Deutsch: „Die weltweit größte Show | Geschrieben von Daniele Ganser

Published On: 2. August 2023 15:10

Ein Standpunkt von Daniele Ganser. Die Mainstream-Medien verbreiten Kriegspropaganda im Sinne der US-Regierung – wer dies erkannt hat, sollte sich lieber anderswo informieren. Dieser exklusive Auszug stammt aus „Imperium USA. Die skrupellose Weltmacht“. Dass Mächtige versuchen zu tarnen und zu täuschen, ist keine neue Erkenntnis. Der Schweizer Historiker Daniele Ganser hat in seinem Grundlagenbuch „Imperium USA“ und auch anderswo genügend Material gesammelt, um diese These zu unterstützen. Die Weltmacht verfolgt skrupellos ihre nationalen Interessen und versucht, ihre destruktive Vorgehensweise den Menschen im eigenen Land und in „befreundeten“ Staaten propagandistisch aufzuzwingen. Die Aufgabe der Presse sollte es jedoch sein, die Regierung zu kontrollieren und Fehlverhalten gegebenenfalls anzuprangern. Von diesem Ideal sind die Medienrealität in den Vereinigten Staaten und auch in Deutschland jedoch weit entfernt. Wer sich der fortwährenden Propaganda entziehen und dem Weltfrieden weiterhin eine Chance geben möchte, sollte Methoden der geistigen Selbstverteidigung anwenden. Zum Beispiel auf fragwürdige „News“ verzichten, alternative Kanäle nutzen, die dem Frieden zugewandt sind, oder auch einmal ein gutes Buch lesen, das fundierte Analysen verbreitet. Zum Beispiel ein Buch von Daniele Ganser.

Wie die Mainstream-Medien Kriegspropaganda verbreiten. Wie hätte die westliche Wertegemeinschaft reagiert, wenn Russland, Nigeria oder China die Länder Afghanistan, Pakistan und den Irak angegriffen hätten? Hätten unsere Mainstream-Medien nicht sofort – und zu Recht – den eklatanten Verstoß gegen das UNO-Gewaltverbot kritisiert? Hätte man nicht sofort auf das Selbstbestimmungsrecht der betroffenen Völker verwiesen und erklärt, dass sich andere Länder nicht einmischen dürfen? Warum hat sich in den USA niemand darüber aufgeregt, dass im Irakkrieg mehr als eine Million Iraker getötet wurden? Warum hat niemand Anstoß an den 300.000 Toten in Afghanistan und Pakistan genommen? Die äußerst effiziente US-Kriegspropaganda hat solche grundlegenden Fragen verhindert und, wenn sie auftauchten, als lächerlich oder unwichtig abgetan. Natürlich gibt es in den USA und in Europa gute und fähige Journalisten, das steht außer Frage. Aber es ist auffällig, wie gehorsam viele Journalisten den Erklärungen der US-Präsidenten und Verteidigungsminister gefolgt sind und das Narrativ „Krieg gegen den Terror“ verbreitet haben, ohne zu überprüfen, ob dieses Narrativ auch wahr ist. Die Mainstream-Medien haben immer wieder für Kriege getrommelt und gleichzeitig die vielen Opfer des US-Imperialismus verschleiert. Über die Terroranschläge vom 11. September 2001 wurde in den Mainstream-Medien sehr einseitig berichtet, die offenen Fragen wurden verschwiegen und die Geschichte von Präsident George Bush Junior wurde bedenkenlos an die Massen weitergegeben. Die Sprengung von WTC7 wurde vertuscht. Mainstream-Medien wie die New York Times haben auch beim Angriff auf den Irak versagt, als sie die Lüge von den Massenvernichtungswaffen verbreiteten. „So lief das damals ab“, erklärt Ray McGovern, der von 1963 bis 1990 in der CIA in der Abteilung für internationale Analysen arbeitete und sich danach der US-Friedensbewegung anschloss: „Anfang September 2002 übergab das Weiße Haus Michael Gordon, Journalist der New York Times, einen Bericht, in dem es hieß, Aluminiumröhren, die nur zur Urananreicherung verwendet werden könnten, seien auf dem Weg in den Irak und das sei ein sicheres Zeichen dafür, dass Saddam Hussein an einer Atombombe arbeite – obwohl klar war, dass es sich dabei um Artillerierohre handelte. Zwei Tage später erschien die Geschichte auf der Titelseite der New York Times. Am selben Tag saß Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice in verschiedenen Fernsehtalkshows, wo sie dann immer auf den New York Times-Artikel angesprochen wurde. Sie erklärte daraufhin, man habe selbst auch solche Informationen erhalten, die Entwicklung sei sehr, sehr gefährlich und man wolle vermeiden, dass der Beweis für das irakische Atomwaffenprogramm eines Tages in Form eines Atompilzes daherkomme. Das Weiße Haus übergab also einen Bericht an Michael Gordon, der setzte das dann in die New York Times, und das Weiße Haus erklärte daraufhin, man könne den New York Times-Bericht bestätigen.“ Durch solche Tricks wurde die US-Bevölkerung in Angst versetzt und auf den Krieg vorbereitet, den Präsident Bush im März 2003 begann. Später stellte sich heraus, dass es keine Massenvernichtungswaffen im Irak gab. Das ganze Gerede über Massenvernichtungswaffen und auch über eine angebliche Verbindung von Saddam Hussein zu 9/11 war alles nur Lüge. Zumindest US-Außenminister Colin Powell entschuldigte sich später für die Kriegspropaganda, die er vor der UNO in New York vor dem

Original Artikel Teaser

Die größte Show der Welt | Von Daniele Ganser

Ein Standpunkt von Daniele Ganser. Die Leitmedien verbreiten Kriegspropaganda nach dem Gusto der US-Regierung — wer die Kampagne durchschaut hat, wird sich lieber anderswo informieren. Exklusivabdruck aus „Imperium USA. Die skrupellose Weltmacht“. Dass Mächtige versuchen, zu tarnen und zu täuschen, ist keine neue Erkenntnis. Der Schweizer Historiker Daniele Ganser hat in seinem Grundlagenbuch „Imperium USA“ und auch anderswo genügend Materialien zusammengetragen, die diese These stützen. Die Weltmacht verfolgt skrupellos ihre nationalen Interessen und versucht, ihre destruktive Vorgehensweise den Menschen im eigenen Land sowie in „befreundeten“ Staaten propagandistisch aufzuschwatzen. Die Aufgabe der Presse allerdings wäre es, die Regierung dabei zu kontrollieren und Fehlverhalten notfalls anzuprangern. Von diesem Ideal ist die Medienrealität in den Vereinigten Staaten, aber auch in Deutschland, jedoch weit

Details zu Die größte Show der Welt | Von Daniele Ganser

unsere-kinder-werden-sklaven-sein“:-rob-schneider-laesst-sich-ueber-staatliche-kontrolle-ausUnsere Kinder werden Sklaven sein": Rob Schneider lässt sich über staatliche Kontrolle aus
der-westen-ist-genervt-von-selenskij-–-medien-unterstuetzen-seine-demontageDer Westen ist genervt von Selenskij - Medien unterstützen seine Demontage