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Erneut: Der nächste gefälschte Tagesschau-Bericht

Published On: 2. August 2023 13:40

Sie können es nicht lassen: Die ARD-Tagesschau hat erneut einen Fake-Beitrag den Gebührenzahlern untergeschoben. Ein spezielles Heft namens „Genug GEZahlt“ spricht vielen Bürgern aus dem Herzen und enthält Argumente gegen die öffentlich-rechtlichen Medien. Erfahren Sie hier mehr. Ja, die Tagesschau mal wieder. Am vergangenen Montag berichtete das ARD-Propagandaformat über die laufende Aktion einer Supermarktkette, die bestimmte Artikel ihres Sortiments um bis zu 94 Prozent verteuerte, um der Kundschaft zu zeigen, welche Preise angesichts von Umwelt- und Gesundheitsschäden eigentlich gerecht wären; eine Art Erziehungsmaßnahme. Lug und Trug. Die bundesdeutschen Qualitätsjournalisten befragten scheinbar wahllos einige Kunden. Eine Dame sagte zum Beispiel, sie würde hier und heute keine überteuerten Produkte kaufen. „Warum? Ist ja in ein, zwei Wochen wieder anders.“ Eine andere Kundin freute sich jedoch über die „Klima-Preise“ des Discounters: „Weil es zum Nachdenken anregt. Normalerweise denkt man nicht darüber nach, dass Fleisch und so und so viel Aufschlag hat.“ Der Haken: Die verständnisvolle Kundin war gar keine gewöhnliche Kundin, sondern Hannah Mertens, Produktionsassistentin und Moderatorin beim Westdeutschen Rundfunk. Die Tagesschau hat also eigene Leute interviewt, um die gewünschten Aussagen zu bekommen, ohne dies kenntlich zu machen. Als die Bild über den Fall berichtete, reagierte auch der WDR und gestand: „Die gezeigte O-Ton-Sequenz im von uns produzierten Beitrag hätte so nicht gesendet werden dürfen. Kolleginnen oder Kollegen zu interviewen, entspricht nicht den journalistischen Standards.“ Man bedauere den Fehler, der Beitrag wurde inzwischen gelöscht. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Johannes Steiniger wurde von der Bild wie folgt zitiert: „Wenn’s der Öko-Ideologie hilft, heiligt der Zweck beim WDR offensichtlich die Mittel.“ Selbst der Focus gibt sich genervt: „Zuschauertäuschung ist das eine. Fassungslos macht die Arroganz, mit der die Führungskräfte des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks (ÖRR) solche Fälle abtun.“ Tiefes Misstrauen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass laut einer neuen INSA-Umfrage nur noch 34 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass öffentlich-rechtliche Medien ideologisch ausgewogen berichten. In der Zwischenzeit werden die Bürger weiterhin gezwungen, für Falschmeldungs-Maschinen wie die Tagesschau zu zahlen. Das kann so nicht weitergehen. In dem speziellen Heft „Genug GEZahlt“ werden auch Wege aufgezeigt, wie Sie sich dagegen wehren können. Bestellen Sie hier

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Schon wieder: Nächster Tagesschau-Fake

Sie können es nicht lassen: Abermals hat die ARD-Tagesschau den Gebührenzahlern einen Fake-Beitrag untergejubelt. „Genug GEZahlt“ heißt ein COMPACT-Spezialheft, das ungezählten Bürgern aus dem Herzen sprechen dürfte. Zusammengefasst sind Argumente gegen die Staatsmedien. Hier mehr erfahren. Ja, die Tagesschau mal wieder. Am vergangenen Montag fühlte sich das ARD-Propagandaformat berufen, über die laufende Aktion einer Supermarktkette zu berichten, die bestimmte Artikel ihres Sortiments um bis zu 94 Prozent verteuerte, um der Kundschaft zu demonstrieren, welche Preise angesichts von Umwelt- und Gesundheitsschäden eigentlich gerecht wären; eine Art Erziehungsmaßnahme. Lug und Trug Befragt wurden von den bundesdeutschen Qualitätsjournalisten scheinbar wahllos einige Kunden. Eine Dame etwa sagte, sie würde sich hier und heute keine überteuerten Produkte kaufen. „Warum? Ist ja in ein, zwei Wochen

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