Erneut: Ein weiterer gefälschter Tagesschau-Bericht

Sie können es einfach nicht lassen: Ein weiterer Fake-Beitrag wurde den Gebührenzahlern von der ARD-Tagesschau untergejubelt. Ein spezielles Heft namens „Genug GEZahlt“ spricht vielen Bürgern aus dem Herzen und enthält Argumente gegen die öffentlich-rechtlichen Medien. Hier erfahren Sie mehr. Ja, die Tagesschau mal wieder. Am vergangenen Montag berichtete das ARD-Propagandaformat über eine laufende Aktion einer Supermarktkette, bei der bestimmte Artikel um bis zu 94 Prozent teurer gemacht wurden, um den Kunden zu zeigen, welche Preise angesichts von Umwelt- und Gesundheitsschäden gerecht wären – eine Art Erziehungsmaßnahme. Die Journalisten der Tagesschau befragten scheinbar wahllos einige Kunden. Eine Dame sagte zum Beispiel, dass sie hier und heute keine überteuerten Produkte kaufen würde. „Warum? In ein, zwei Wochen ist es ja wieder anders.“ Eine andere Kundin freute sich jedoch über die „Klima-Preise“ des Discounters: „Weil es zum Nachdenken anregt. Normalerweise denkt man nicht darüber nach, dass Fleisch und andere Produkte so viel teurer sind.“ Der Haken: Die verständnisvolle Kundin war in Wirklichkeit Hannah Mertens, Produktionsassistentin und Moderatorin beim Westdeutschen Rundfunk. Die Tagesschau hat also ihre eigenen Mitarbeiter interviewt, um die gewünschten Aussagen zu bekommen, ohne dies kenntlich zu machen. Als die Bild-Zeitung über den Vorfall berichtete, reagierte auch der WDR und gab zu: „Die gezeigte O-Ton-Sequenz im von uns produzierten Beitrag hätte so nicht gesendet werden dürfen. Kollegen zu interviewen entspricht nicht den journalistischen Standards.“ Man bedauert den Fehler und der Beitrag wurde mittlerweile gelöscht. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Johannes Steiniger wurde von der Bild-Zeitung wie folgt zitiert: „Wenn es der Öko-Ideologie hilft, heiligt der Zweck beim WDR offensichtlich die Mittel.“ Selbst der Focus zeigt sich genervt: „Zuschauertäuschung ist das eine. Fassungslos macht die Arroganz, mit der die Führungskräfte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks solche Fälle abtun.“ Tiefes Misstrauen Es ist daher nicht verwunderlich, dass laut einer neuen INSA-Umfrage nur noch 34 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass öffentlich-rechtliche Medien ideologisch ausgewogen berichten. In der Zwischenzeit werden die Bürger weiterhin gezwungen, für Falschmeldungs-Maschinen wie die Tagesschau zu bezahlen. Das kann so nicht weitergehen. In dem speziellen Heft „Genug GEZahlt“ werden auch Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie sich dagegen wehren können. Bestellen Sie es hier

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Schon wieder: Nächster Tagesschau-Fake

Sie können es nicht lassen: Abermals hat die ARD-Tagesschau den Gebührenzahlern einen Fake-Beitrag untergejubelt. „Genug GEZahlt“ heißt ein COMPACT-Spezialheft, das ungezählten Bürgern aus dem Herzen sprechen dürfte. Zusammengefasst sind Argumente gegen die Staatsmedien. Hier mehr erfahren. Ja, die Tagesschau mal wieder. Am vergangenen Montag fühlte sich das ARD-Propagandaformat berufen, über die laufende Aktion einer Supermarktkette zu berichten, die bestimmte Artikel ihres Sortiments um bis zu 94 Prozent verteuerte, um der Kundschaft zu demonstrieren, welche Preise angesichts von Umwelt- und Gesundheitsschäden eigentlich gerecht wären; eine Art Erziehungsmaßnahme. Lug und Trug Befragt wurden von den bundesdeutschen Qualitätsjournalisten scheinbar wahllos einige Kunden. Eine Dame etwa sagte, sie würde sich hier und heute keine überteuerten Produkte kaufen. „Warum? Ist ja in ein, zwei Wochen

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