Krankenhauseinweisungen stiegen um 10% nach der Einführung der Impfkampagne

Der letzte Tag im Juni 2023 markierte den 1.200. Tag seit Beginn der „Pandemie“. Seit dem 20. März 2020 werden Daten zu Covid-Krankenhauseinweisungen auf dem Coronavirus-Dashboard der Regierung veröffentlicht. In den ersten 600 Tagen gab es in England 496.693 Covid-Krankenhauseinweisungen. Seltsamerweise gab es in den zweiten 600 Tagen 548.676 Covid-Krankenhauseinweisungen. Das bedeutet, dass die Krankenhauseinweisungen um 10% höher waren, nachdem die Impfung in den gefährdeten Gruppen den 95%-igen Wert überschritten hatte. Es ist fast so, als ob 230 Millionen Impfdosen, zahllose nicht-pharmazeutische Maßnahmen und Ausgaben von 500 Milliarden Pfund für „Covid-Unterstützungsprogramme“ keinen Unterschied bei den Krankenhauseinweisungen gemacht hätten. Aber natürlich sind Dinge, die gegen die „Erzählung“ laufen, alltäglich und werden normalerweise nicht beachtet.

Dieser Artikel handelt nicht von „Fällen“, sondern von Krankenhauseinweisungen. Als klar wurde, dass Impfungen nichts gegen die Übertragung bewirken, änderte sich die Erzählung: „Impfungen verhindern vielleicht nicht die Übertragung, aber sie verhindern, dass man ins Krankenhaus eingeliefert wird oder stirbt.“ Ich habe zusammen mit vielen anderen, einschließlich des ONS, gezeigt, dass die Impfung keinen „realen“ Unterschied in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit, an Covid zu sterben, macht. Ein Artikel, den ich am 27. Juli 2022 im Daily Sceptic veröffentlicht habe, wies darauf hin, dass „die ONS-Daten zu Todesfällen nach Impfstatus zeigen, dass von den 5.678 Covid-Todesfällen im April und Mai 2022 93% geimpfte Personen waren.“ Angesichts der Tatsache, dass deutlich weniger als 93% der Bevölkerung geimpft waren, war dies kein gutes Ergebnis für Impfbefürworter. Aber bis jetzt hatte ich mir die Krankenhauseinweisungen nicht angesehen.

Als Sajid Javid im Juni 2021 Matt Hancock als Gesundheitsminister ablöste, war er bestrebt, zwischen Krankenhauspatienten zu unterscheiden, die aufgrund von Komplikationen durch Covid eingeliefert wurden, und denen, die hauptsächlich wegen etwas anderem eingeliefert wurden, aber zufällig positiv auf Covid getestet wurden. Die Ergebnisse können hier eingesehen werden. Es gibt vier Berichte, beginnend am 18. Juni 2021, mit Daten bis Ende Mai 2023. Abbildung vier stellt die Daten als Diagramm dar. Wenn wir uns die graue Linie in Bezug auf die prozentuale Skala auf der rechten Seite ansehen, können wir sehen, dass der Prozentsatz der Einweisungen, die „hauptsächlich“ auf Covid zurückzuführen waren, vom 18. Juni 2021 bis Anfang Dezember 2021 etwa bei 75% lag. Im Winter 21/22 ging dieser Prozentsatz dramatisch zurück, bis er sich im April/Mai 2022 bei etwa 35% stabilisierte. Was ist also Ende 2021 und Anfang 2022 passiert, dass die Anzahl der Covid-Krankenhauseinweisungen von „hauptsächlich“ aufgrund von Covid zu einem Nebendiagnose für 65% von ihnen wurde? War es die Impfung? Nein. Die Impfungen wurden bereits im Winter/Frühjahr 2021 eingeführt. Es war Omikron.

Wie Abbildung fünf zeigt, stieg Omikron vom 6. Dezember 2021 mit 1% aller Fälle auf 99% aller Fälle bis zum 31. Januar 2022 an. Offensichtlich hat sich die Veränderung des Anteils der Patienten, die aufgrund von Covid ins Krankenhaus eingeliefert wurden, während des von diesen NHS-Berichten abgedeckten Zeitraums nicht aufgrund der Impfung, sondern aufgrund der milderen Natur der vorherrschenden Covid-Variante verringert. Jegliche Auswirkungen, die die Impfungen auf Krankenhauseinweisungen haben könnten, traten vor Sajid Javids Bemühungen auf, Daten über den Grund für die Einweisung zu sammeln. Ab dem Zeitpunkt, als diese Daten erfasst wurden, dem 18. Juni 2021, zeigt uns Abbildung vier, dass etwa 75% der Krankenhauseinweisungen „hauptsächlich“ auf Covid zurückzuführen waren. Die entscheidende Frage ist, ob wir Daten über die primäre Ursache von Krankenhauseinweisungen aufgrund von Covid vor diesem Datum erhalten können. Ein von SAGE im Auftrag der Regierung erstelltes Papier untersuchte nosokomiale Infektionen bis Ende Juli 2020. Es wurde geschätzt, dass etwa 75% der Covid-Einweisungen „wegen“ Covid und nicht „mit“ Covid erfolgten. Die Covid-Krankenhauseinweisungen variierten stark mit der Jahreszeit und anderen Faktoren, die die Übertragungsraten beeinflussen, aber es scheint wahrscheinlich, dass die „primäre“ Diagnose von Covid bis Dezember 2021 recht stabil bei etwa 75% blieb, als Omikron eintraf. Offensichtlich ist die Haupterkenntnis, dass es wie bei „Fällen“ und Todesfällen der Eintritt von Omikron war, der den Unterschied ausmachte und nicht die Einführung der Impfungen. Aber man muss zugeben, es ist eine großartige Frage für einen Pub-Quiz: Gab es mehr Covid-Krankenhauseinweisungen in den ersten oder zweiten 600 Tagen der Pandemie

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Hospital Admissions Were 10% Higher Following the Vaccine Rollout

The last day of June 2023 marked the 1,200th day since the start of the ‘pandemic’. Since March 20th, 2020, Covid hospital admission data has been reported on the Government’s Coronavirus Dashboard. In the first 600 days there had been 496,693 Covid hospital admissions in England. Oddly, in the second 600 days, there were 548,676 Covid hospital admissions. That’s right, hospital admissions were 10% higher in the period after vaccine take-up in the vulnerable groups had passed the 95% level. Figure one It’s almost as if 230 million vaccine doses, the imposition of countless non-pharmaceutical interventions and spending £500 billion on ‘Covid support’ programmes made no difference to hospital admission numbers. But, of course, things that run against the ‘narrative’ are

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