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Offener Brief von Ärzten aus Tübingen an die deutsche Impfkommission

Published On: 2. August 2023 9:35

In vielen Ländern gibt es nationale oder regionale Impfkommissionen, die Empfehlungen für Impfungen aussprechen. Diese Kommissionen sollten unabhängig von denjenigen handeln, die an den Impfstoffen verdienen. Leider ist dies heutzutage kaum noch der Fall. Fachartikel beklagen immer wieder die enge Verflechtung zwischen der Medizin und der Pharmabranche, die sich auch in den Sponsoren von Ärzteorganisationen und Vorträgen zeigt. Zudem sieht man dies an der Übersterblichkeit und den anhaltenden Impfschäden. Die Ärztegruppe Tübingen hat sich mit einem Fragenkatalog an den Vorsitzenden der deutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) gewandt, eine Antwort erhalten und daraufhin eine Replik verfasst.

Die Antworten des Vorsitzenden der STIKO, Herrn Mertens, entsprechen aus Sicht der Ärztegruppe Tübingen nicht dem wissenschaftlichen Forschungsstand und weisen logische, sachliche und methodische Fehler auf. Dies wird in einem Antwortbrief mit wissenschaftlich fundierten Ausführungen belegt. Das Schreiben wurde an Herrn Mertens und die STIKO geschickt. Die Ärztegruppe Tübingen ist überzeugt, dass ihre Ausführungen und insbesondere die Antworten von Herrn Mertens von großem öffentlichen Interesse sind und bittet darum, diese auf einem Portal zu veröffentlichen.

Es ist erschreckend, dass in Mertens‘ Brief anti-wissenschaftliche Aussagen enthalten sind. Die Ärztegruppe kritisiert insbesondere die fehlende Klarheit über die zu erwartenden Symptome und Krankheitsbilder des Post-Vac-Syndroms und argumentiert, dass eine solide Risikoabwägung unmöglich ist und daher keine Impfempfehlung ausgesprochen werden sollte.

Hier finden Sie den Briefwechsel und die Statements von Mertens sowie die Analyse der Ärztegruppe Tübingen: Antwort der Ärztegruppe Tübingen an Prof. Mertens und dessen Schreiben. Die Arbeit der Ärztegruppe Tübingen wird durch Spenden finanziert und sie bitten um Unterstützung. Folgen Sie TKP auf Telegram und GETTR. Lesen Sie auch über die „nebenwirkungsfreie Impfung“, die nun doch zu Post-Vac-Gesundheitsproblemen führt, die 4. Covid-Impfung in Österreich, Falschinformationen und Haftungsfragen sowie Interessenskonflikte bei Beratern der Regierung zum Thema Impfzwang und wie Pharma-Firmen die Impf-Ausbildung von Ärzten sponsorn

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Offener Brief der Ärztegruppe Tübingen an die deutsche Impfkommission

In vielen Ländern sind nationale oder regionale Impfkommissionen für Impfempfehlungen zuständig. Sie sollten unabhängig und unbeeinflusst von denen, die an den Impfstoffen verdienen, handeln und arbeiten. Das ist fast nirgends mehr der Fall. Wie Artikel in Fachmedien immer wieder beklagen, gibt es in der Medizin viel zu enge Verflechtungen mit der Pharmabranche und man sieht es auch bei den Sponsoren von Ärzteorganisationen und Vorträgen. Und man sieht es an der Übersterblichkeit (100.000 allein in Deutschland in 2021 und 2022) und den nicht enden wollenden Impfschäden. Die Ärztegruppe Tübingen hat sich an den Vorsitzenden der deutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) mit einem Fragenkatalog gewandt, eine Antwort bekommen und selbst eine Replik dazu verfasst. TKP erhielt dazu folgende Mail: Wir, die Ärztegruppe Tübingen

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