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Offener Brief von Tübingens Ärztegruppe an die deutsche Impfkommission

Published On: 2. August 2023 9:35

In vielen Ländern gibt es nationale oder regionale Impfkommissionen, die Empfehlungen für Impfungen aussprechen. Diese Kommissionen sollten unabhängig von denjenigen handeln, die an den Impfstoffen verdienen. Leider ist dies heutzutage kaum noch der Fall. Fachartikel beklagen immer wieder die enge Verflechtung zwischen der Medizin und der Pharmabranche, die sich auch in den Sponsoren von Ärzteorganisationen und Vorträgen zeigt. Zudem ist die Übersterblichkeit (allein in Deutschland 100.000 Todesfälle im Jahr 2021 und 2022) und die anhaltenden Impfschäden ein deutlicher Hinweis darauf. Die Ärztegruppe Tübingen hat den Vorsitzenden der deutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) mit einem Fragenkatalog kontaktiert und eine Antwort erhalten. Sie haben daraufhin eine Replik verfasst, in der sie die Argumentation von Herrn Mertens als nicht dem wissenschaftlichen Forschungsstand entsprechend und mit logischen, sachlichen und methodischen Fehlern bezeichnen. In ihrem Schreiben, das an Herrn Mertens und die STIKO geschickt wurde, legen sie systematische Fehler in der Argumentation dar.

Die Ärztegruppe Tübingen bittet darum, ihre Ausführungen und insbesondere die Antworten von Herrn Mertens auf ihrem Portal zu veröffentlichen, da sie von größtem öffentlichen Interesse seien. Sie weisen darauf hin, dass Mertens‘ Brief unglaublich anti-wissenschaftliche Aussagen enthält. Zum Beispiel wird kritisiert, dass die STIKO zwar Risiken und Nutzen abwägt, aber keine klare Falldefinition für das Post-Vac-Syndrom vorliegt, wodurch eine solide Risikoabwägung unmöglich sei und keine Impfempfehlung ausgesprochen werden dürfe.

Im Briefwechsel und den Statements von Mertens sowie in der Analyse der Ärztegruppe Tübingen finden Sie weitere Informationen. Die Ärztegruppe Tübingen hat auch eine Antwort auf das Schreiben von Prof. Mertens verfasst. Ihre Arbeit wird durch Spenden finanziert und sie bitten um Unterstützung. Sie können TKP auf Telegram und GETTR folgen. Es wird auch über die „nebenwirkungsfreie Impfung“ berichtet, die nun doch zu Post-Vac-Gesundheitsproblemen führt. Außerdem werden Falschinformationen und Haftungsfragen im Zusammenhang mit der vierten Covid-Impfung in Österreich diskutiert. Es werden auch Interessenkonflikte bei Beratern der Regierung zum Thema Impfzwang und die Finanzierung der Impf-Ausbildung von Ärzten durch Pharmaunternehmen thematisiert

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Offener Brief der Ärztegruppe Tübingen an die deutsche Impfkommission

In vielen Ländern sind nationale oder regionale Impfkommissionen für Impfempfehlungen zuständig. Sie sollten unabhängig und unbeeinflusst von denen, die an den Impfstoffen verdienen, handeln und arbeiten. Das ist fast nirgends mehr der Fall. Wie Artikel in Fachmedien immer wieder beklagen, gibt es in der Medizin viel zu enge Verflechtungen mit der Pharmabranche und man sieht es auch bei den Sponsoren von Ärzteorganisationen und Vorträgen. Und man sieht es an der Übersterblichkeit (100.000 allein in Deutschland in 2021 und 2022) und den nicht enden wollenden Impfschäden. Die Ärztegruppe Tübingen hat sich an den Vorsitzenden der deutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) mit einem Fragenkatalog gewandt, eine Antwort bekommen und selbst eine Replik dazu verfasst. TKP erhielt dazu folgende Mail: Wir, die Ärztegruppe Tübingen

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