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Professor fordert 100 Euro Benzinpreis für den Klimaschutz

Published On: 2. August 2023 11:10

Ein Schritt in Richtung Planwirtschaft – das war die Aussage meines Artikels von gestern Nacht über eine Aktion der Discounter-Kette „Penny“. Die „Rewe“-Tochter fordert ab heute für eine Woche lang die angeblich „wahren Preise“ für neun Lebensmittel. Das bedeutet, dass laut dem Discounter auch versteckte Kosten wie Umweltverschmutzung bei der Produktion berücksichtigt werden sollen. Zum Beispiel kosten Wiener Würstchen jetzt 6,01 Euro statt 3,19 Euro. Mit dieser Aktion möchte Penny ein Zeichen setzen und seine Kunden zum Nachdenken anregen. Mit anderen Worten: Die Manager wollen sich bei Rot-Grün beliebt machen und behandeln ihre Kunden wie kleine Kinder, die erzogen werden müssen.

Der besondere Haken an dieser Belehrungs-Aktion ist, dass der vermeintliche „wahre Preis“ wie einst im Sozialismus von Wissenschaftlern am grünen Tisch berechnet wird. Ein Tweet eines Berliner Jura-Professors, Gregor Bachmann, verdeutlicht, wohin das führen kann, wenn Theoretiker und nicht der Markt den Preis bestimmen. Er forderte auf Twitter eine explosionsartige Erhöhung des Benzinpreises, so dass nur noch Spitzenverdiener wie er selbst Auto fahren könnten. Bachmann ist sich bewusst, dass vor allem die sozial Schwachen von einem solchen Schritt betroffen wären, aber er sieht dies als Preis, den man für den Klimaschutz zahlen muss. Er behauptet, dass die deutsche Gesellschaft sich einen Wohlstand angewöhnt hat, der nur deshalb für alle finanzierbar ist, weil er auf Kosten des Planeten und damit Dritter geht.

Der Professor fährt täglich 14 Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit und kritisiert Autofahrer, die angeblich nicht wirklich auf ihr Auto angewiesen sind. Er behauptet, dass es auch in ländlichen Gebieten Busse und Bahnen gibt, auch wenn sie nicht so oft fahren. Bachmann verdient als Universitätsprofessor 7.360,85 Euro brutto pro Monat und lebt in einem 120 Quadratmeter großen Haus in Berlin-Zehlendorf. Er zeigt Verachtung für die einfachen Menschen und möchte den CO2-Preis erhöhen, auch wenn 100 Euro pro Liter Benzin unrealistisch sind.

Solche Aktionen wie die von Penny und die Regulierungswut von Rot-Grün sind gefährlich, da sie die Marktwirtschaft umgehen und Preise künstlich festlegen oder erhöhen. Dadurch bekommen Menschen wie Bachmann immer mehr Macht und können den normalen Menschen Verzicht auferlegen. Sie schreiben vor, wie man richtig heizen oder duschen soll. Auch wenn Bachmanns Vorschlag überzogen war, zeigen solche Vorstöße, warum solche Aktionen gefährlich sind. Die rot-grünen Umerzieher sind allgegenwärtig und leider sehr mächtig

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Professor wünscht sich Benzinpreis von 100 Euro – für’s Klima

Ein Schritt Richtung Planwirtschaft – das war der Tenor meines Artikels von heute Nacht über eine Aktion der Discounter-Kette „Penny“. Die „Rewe“-Tochter fordert ab dem heutigen Montag für neun Lebensmittel eine Woche lang die angeblich „wahren Preise“. Das bedeutet, so der Discounter, dass „auch verdeckte Kosten etwa für Umweltverschmutzung bei der Produktion berücksichtigt“ werden. Wiener Würstchen etwa kosten nun 6,01 Euro statt 3,19 Euro. Mit der Aktion will Penny „ein Zeichen setzen“ und seine Kunden zum Nachdenken anregen. Mit anderen Worten: Die Manager wollen sich bei Rot-Grün beliebt machen und behandeln dazu ihre Kunden wie kleine Kinder, die man erziehen muss (bzw. musste, denn aus dem rot-grünen Lager ist ja auch zu hören, Erziehung sei reaktionär – wenn sie Kinder

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