Auch das Frauen-Team der „Regenbogen-Mannschaft“ scheidet in der WM-Vorrunde aus
Nach einer 1:2-Niederlage gegen Kolumbien und einem 1:1-Unentschieden gegen Südkorea muss die deutsche Damen-Nationalmannschaft bereits nach der Vorrunde der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland die Heimreise antreten. Vor dem Turnier sorgten Diskussionen um die Homo-Armbinde bei den deutschen Damen für mehr Aufmerksamkeit als sportliche Aspekte. Die etablierten Medien sind ratlos angesichts des frühen Ausscheidens der Mannschaft.
Mit großer Euphorie startete das Team in die Weltmeisterschaft, nachdem es den Außenseiter Marokko mit 6:0 besiegt hatte. Doch die Ernüchterung folgte schnell mit der Niederlage gegen Kolumbien. Am Donnerstag schied die Mannschaft dann endgültig aus dem Turnier aus, nachdem sie gegen Südkorea nur ein Unentschieden erreichte. Damit ist nach der Fußball-Herren-WM in Katar 2022 und in Russland 2018 erneut eine deutsche Mannschaft bereits in der Vorrunde gescheitert. Dies ist eine weitere peinliche Episode in den letzten Jahren, da sowohl die Herren- als auch die Damenmannschaft als Fußballmacht galten. Die etablierten Medien sind ratlos angesichts der Situation.
Möglicherweise liegen die Gründe für das frühe Ausscheiden auf der Hand. Ähnlich wie bei den Herren gab es vor der WM eine große Kontroverse um die Homo-Armbinde, die von Kapitänin Alexandra Popp getragen werden sollte. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser unterstützte dieses Vorhaben energisch. Doch auch dieses Mal endete der Plan in einer Peinlichkeit für Deutschland vor den Augen der Welt. Selbst in Australien, das als westlich-liberal gilt, wurde das Symbol von der Fifa als politisch motiviert eingestuft und verboten. Möglicherweise haben die anschließenden langen Debatten in den Medien dazu geführt, dass die Damen die nötige Konzentration für ihre sportlichen Höchstleistungen verloren haben
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Auch Damen-Elf der “Regenbogen-Mannschaft” in WM-Vorrunde ausgeschieden
Nach einem 1:2 gegen Kolumbien und einem 1:1 Unentschieden gegen Südkorea muss die Damen-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland bereits nach der Vorrunde die Heimreise antreten. Im Vorfeld sorgten bei den deutschen Damen, wie auch zuvor bei den Herren, Diskussionen um die Homo-Armbinde für mehr Schlagzeilen als sportliche Aspekte. Etablierte Medien ratlos Mit Euphorie ist man in die Weltmeisterschaft gestartet, als man den Außenseiter Marokko mit 6:0 fulminant besiegt hatte. Die Ernüchterung folgte wenig später, als man gegen Kolumbien eine Niederlage erlitt. Heute, Donnerstag, folgte mit einem Unentschieden gegen Südkorea das Ausscheiden. Somit ist nach der Fußball-Herren-WM in Katar 2022 und in Russland 2018 erneut eine deutsche Mannschaft bereits in der Vorrunde ausgeschieden. Ein weiteres Kapitel im peinlichen
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