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Auch das Frauenteam der „Regenbogen-Mannschaft“ scheidet in der WM-Vorrunde aus

Published On: 3. August 2023 18:55

Nach einer 1:2-Niederlage gegen Kolumbien und einem 1:1-Unentschieden gegen Südkorea muss die deutsche Damen-Nationalmannschaft bereits nach der Vorrunde der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland die Heimreise antreten. Vor dem Turnier sorgten Diskussionen um die Homo-Armbinde bei den deutschen Damen für mehr Aufmerksamkeit als sportliche Aspekte. Sowohl bei den Herren als auch bei den Damen gab es vorher bereits ähnliche Debatten.

Mit großer Euphorie startete das Team in die Weltmeisterschaft, nachdem es den Außenseiter Marokko mit 6:0 besiegt hatte. Die Ernüchterung folgte jedoch schnell, als sie gegen Kolumbien verloren. Heute, am Donnerstag, schieden sie mit einem Unentschieden gegen Südkorea aus. Damit ist zum zweiten Mal in Folge eine deutsche Mannschaft bereits in der Vorrunde ausgeschieden, nachdem dies auch bei der Herren-WM in Katar 2022 und in Russland 2018 der Fall war. Dies ist ein weiteres peinliches Kapitel in den letzten Jahren, da sowohl die Herren- als auch die Damen-Mannschaft als Fußballmacht galten. Die etablierten Medien sind ratlos und titeln beispielsweise „Kann nicht verstehen, was hier gerade passiert“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) und „Fußballzwerg Deutschland“ (Bild).

Die Gründe für das Ausscheiden liegen möglicherweise auf der Hand. Ähnlich wie bei den Herren gab es vor der WM eine große Kontroverse um die Homo-Armbinde, die von Kapitänin Alexandra Popp getragen werden sollte. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser unterstützte dieses Vorhaben energisch. Das Vorhaben endete erneut in einer peinlichen Situation für Deutschland vor den Augen der Welt: Selbst in Australien, das als westlich-liberal gilt und nicht als schwulenfeindlich, wurde das Symbol von der FIFA als politisch motiviert eingestuft und verboten. Es ist gut möglich, dass die anschließenden langen Debatten in den Medien dazu führten, dass den Damen die nötige Konzentration für ihre sportlichen Höchstleistungen fehlte

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Auch Damen-Elf der “Regenbogen-Mannschaft” in WM-Vorrunde ausgeschieden

Nach einem 1:2 gegen Kolumbien und einem 1:1 Unentschieden gegen Südkorea muss die Damen-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland bereits nach der Vorrunde die Heimreise antreten. Im Vorfeld sorgten bei den deutschen Damen, wie auch zuvor bei den Herren, Diskussionen um die Homo-Armbinde für mehr Schlagzeilen als sportliche Aspekte. Etablierte Medien ratlos Mit Euphorie ist man in die Weltmeisterschaft gestartet, als man den Außenseiter Marokko mit 6:0 fulminant besiegt hatte. Die Ernüchterung folgte wenig später, als man gegen Kolumbien eine Niederlage erlitt. Heute, Donnerstag, folgte mit einem Unentschieden gegen Südkorea das Ausscheiden. Somit ist nach der Fußball-Herren-WM in Katar 2022 und in Russland 2018 erneut eine deutsche Mannschaft bereits in der Vorrunde ausgeschieden. Ein weiteres Kapitel im peinlichen

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