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Berlin errichtet 128 neue Wohnungen ausschließlich für Asylbewerber, um den Wohnungsmangel zu bekämpfen

Published On: 3. August 2023 5:58

Neue Wohnungen für Asylbewerber in Berlin-Spandau


Die Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) wird im Berliner Stadtteil Spandau insgesamt 128 neu gebaute Wohnungen für Asylbewerber zur Verfügung stellen. Etwa 570 Einwanderer werden in diese Wohnungen ziehen. Das Projekt wird als gelungenes Beispiel für nachhaltiges und bedarfsorientiertes Bauen in der Stadt angesehen und soll zur Integration von Geflüchteten beitragen. Nach drei Jahren sollen die Wohnungen dann für die Berliner Bevölkerung zugänglich sein, jedoch ist der genaue Zeitpunkt noch unklar.

Wohnungsnot in Berlin betrifft auch die Mittelschicht


Die Wohnungsnot in Berlin betrifft zunehmend auch die Mittelschicht. Zwischen 2012 und 2021 ist das Angebot an Wohnungen für Menschen mit mittleren Einkommen um ein Drittel gesunken. Während im Jahr 2012 noch etwa 75.000 Mietwohnungen für mittlere Einkommen zur Verfügung standen, waren es 2021 nur noch rund 50.000. Gleichzeitig steigen die Mietpreise. Im Jahr 2012 verlangten 96 Prozent aller Mietwohnungen nicht mehr als zwölf Euro Kaltmiete pro Quadratmeter, während es 2022 nur noch etwa 50 Prozent waren. Sogar Gutverdiener haben mittlerweile Schwierigkeiten, eine Wohnung in Berlin zu finden.

Wohnungsbauprojekte sollen die Situation verbessern


Um die Wohnungsnot in Berlin zu lindern, sind weitere Wohnungsbauprojekte geplant. Die Bereitstellung von Wohnraum für Asylbewerber, wie im Fall der WBM in Spandau, ist ein Beispiel dafür. Durch solche Projekte soll nicht nur die Integration von Geflüchteten unterstützt werden, sondern auch langfristig attraktiver Wohnraum für die Berliner Bevölkerung geschaffen werden. Es bleibt jedoch abzuwarten, wann die neuen Wohnungen tatsächlich für die Öffentlichkeit zugänglich sein werden. Die Koalition mit der SPD erschwert eine offene Konfrontation in dieser Angelegenheit

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WohnungsmangelBerlin baut 128 neue Wohnungen – aber nur für Asylbewerber

BERLIN.  Im Berliner Stadtteil Spandau wird die Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) insgesamt 128 neu gebaute Wohnungen für Asylbewerber zur Verfügung stellen. Für diese sogenannte Erstnutzung sollen etwa 570 Einwanderer in die neuen Wohnungen ziehen. „Das Projekt ist ein gelungenes Beispiel für nachhaltiges und bedarfsorientiertes Bauen in unserer Stadt. Durch die Erstnutzung als MUF und anschließende Bereitstellung auf dem allgemeinen Wohnungsmarkt tragen wir zur Integration von Geflüchteten bei und schaffen langfristig attraktiven Wohnraum“, kommentiert Geschäftsführer Lars Dormeyer das Projekt. „Nach drei Jahren müßten die Wohnungen frei sein“ Wann der Zeitpunkt der Erstbenutzung überschritten sein, und die Wohnung für Bürger zugänglich sein wird, ist derzeit noch unklar. Ein Pressesprecher des Bausenators Christian Gaebler (SPD), räumte ein, daß es derzeit „nicht möglich“ sei, „einen

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