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DFB-Frauen scheiden wie Männer bereits in der Vorrunde aus

Published On: 3. August 2023 19:39

Fußballspielen ist für Deutschland nicht mehr möglich. Das Land hat seine Fähigkeit verloren, Brücken, Autobahnen und moderne Kernkraftwerke zu bauen. Das Ausscheiden der deutschen Frauenmannschaft bei der WM gegen Fußballzwerg Südkorea spiegelt den Niedergang des einst erfolgreichen Landes wider. Der Deutsche Fußballbund (DFB) hat das Frauenteam vor und während der WM in Neuseeland und Australien hochgelobt. Sie galten als Favoriten auf den Weltmeistertitel. Doch nun sind auch die Frauen bereits in der Vorrunde ausgeschieden. Besonders die selbstbewussten Spielerinnen des DFB scheiterten gegen Südkorea mit einem enttäuschenden 1:1-Unentschieden. Der Gegner galt laut Funktionären und Reportern als kein ernsthaftes Problem. Doch das kleine Marokko gewann gegen Kolumbien mit 1:0, das zuvor Deutschland mit 2:1 besiegt hatte, und die deutschen „Elite-Frauen“ waren ausgeschieden. Die Männer hatten bereits bei den Weltmeisterschaften 2018 in Russland und 2022 in Katar gegen kleine Fußballnationen in der Vorrunde versagt. Nun hat auch das hochgelobte deutsche Frauenteam diesen Tiefpunkt erreicht. Der Männernachwuchs der U21 ist bereits bei der Europameisterschaft im Juni in der Vorrunde ausgeschieden. Der DFB und die Medien legen mittlerweile mehr Wert auf politische Schönreden als auf Fußballspielen. Während der Frauen-WM drehte sich die Berichterstattung vor allem um Kinder und Ehepartnerinnen der Spielerinnen sowie um das Häkeln von WM-Maskottchen. Nationalspielerin Klara Bühl hatte einen Koalabären gehäkelt, der als Maskottchen der deutschen Fußballerinnen bei der Weltmeisterschaft in Australien zum Medienstar wurde. Der DFB-Frauenmannschaft reicht es mittlerweile nur noch für solche Nebensächlichkeiten. Der deutsche Fußball wird immer stärker politisch fremdbestimmt. In einem solchen Klima können Körper und Geist sich nicht frei entfalten. Fußballer, die in einer Zwangsjacke auftreten und spielen, können keine Kreativität und Spielfreude entwickeln. Die Fans werden den „Versagerinnen“ nun noch zurufen, dass es kein „Equal Pay“ gibt. Die DFB-Frauen warben 2019 mit einem TV-Spot, in dem sie sagten: „Wir brauchen keine Eier – wir haben Pferdeschwänze“. Doch Haare schön reicht nicht aus. Das Runde muss ins Eckige, vor allem gegen kleine Mannschaften wie Kolumbien und Südkorea. Bereits unter Bundestrainerin Silvia Neid zeigte sich der deutsche Frauenfußball hochnäsig. Vor der Heim-WM 2011 spotteten die Spielerinnen: „Dritte Plätze sind etwas für Männer“, was ARD und ZDF plakatierten. 2006 und 2010 erreichten die deutschen Männer nur den dritten Platz in den kleinen Finals. Bei der Heim-WM 2011 schied die DFB-Frauenmannschaft dann gegen Japan mit 0:1 aus. Die öffentlich-rechtlichen Sender können nun plakatieren: „Achtelfinale ist nichts mehr für deutsche Frauen- und Männermannschaften“. Der Misserfolg des deutschen Fußballs spiegelt den Niedergang des Landes in wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht wider. Die Ampelregierung von SPD, FDP und Grünen nennt es Transformation. Grüne Ideologien zu Klima, Energie und Gendern sind den Regierenden wichtiger als ein Land mit neuen Ideen und einer prosperierenden Wirtschaft. Der DFB hat immer mehr Fans verärgert, indem er den Sport für Regenbogen- und Klimakampagnen politisiert hat. Der größte Sportbund der Welt will daraus jedoch nichts lernen. Da Regenbogenbinden für sexuelle Minderheiten bei der Frauen-WM nicht erlaubt waren, hat der DFB sich etwas anderes Politisches ausgedacht. Spielführerin Alexandra Popp sollte mit ihrer Kapitänsbinde auf das Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen. Die schwarz-rot-goldene Spielführerbinde war den Spielerinnen jedoch nicht gut genug. Kapitän Popp hätte sich lieber auf das Fußballspielen statt auf politische Kampagnen konzentrieren sollen. Der DFB vertreibt so weiterhin seine Fans. Fußballanhänger freuen sich mittlerweile sogar, wenn deutsche Nationalmannschaften verlieren. Die DFB-Führung unter SPD-Funktionär Bernd Neuendorf kann geschlossen nach Hause gehen

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DFB-Frauen fliegen wie Männer schon in der Vorrunde raus

Fußball spielen kann Deutschland jetzt also auch nicht mehr. Brücken und Autobahnen schnell oder moderne Kernkraftwerke bauen, ist schon seit langem verloren gegangen. Das WM-Aus der Frauenelf gegen Fußballzwerge ist nur Spiegelbild für den Niedergang eines einst erfolgreichen Landes. IMAGO / AAP Was hat der Deutsche Fußballbund (DFB) sein Frauenteam vor und während der WM am anderen Ende der Welt in Neuseeland und Australien hochgejubelt. Sie waren praktisch auf dem Weg zum Weltmeistertitel. Wenn schon die Männer nichts mehr zustande bringen, sollten die Damen gendergerecht glänzen mit Frauenpower und emanzipatorischen Sprüchen. Doch jetzt fliegen auch die Frauen wie schon die Männer bei WM-Turnieren bereits in der Vorrunde raus.Vor allem die recht selbstbewussten DFB-Frauen scheitern gegen einen Fußballzwerg wie Südkorea, das

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