Die Regierung unter Biden bereitet sich auf den Klima-Notstand vor

Das Corona-Regime könnte nur ein Testlauf gewesen sein, denn die US-Regierung unter Joe Biden bereitet sich darauf vor, einen „Klimanotstand“ auszurufen. Insider der Energiebranche warnen, dass ähnliche Einschränkungen der öffentlichen Freiheiten wie bei der Covid-Pandemie geplant sind. Energiewirtschaftsverbände befürchten, dass das Weiße Haus dem Präsidenten durch den Klimanotstand neue Befugnisse verleihen will. Tim Stewart, Präsident der American Oil and Gas Association, warnt, dass eine Erklärung zum Klimanotstand Biden und den Demokraten enorme Befugnisse geben könnte, von der Kommunikation bis zur Infrastruktur alles lahmzulegen. Er warnt auch vor Zensur für diejenigen, die mit dem Klimanotstand nicht einverstanden sind.

Präsident Biden und andere Regierungsbeamte bezeichnen die Vereinigten Staaten und die Welt als „Klimakrise“ und vergleichen sie mit einem Ausnahmezustand. Einige Demokraten und Umweltgruppen haben die Idee eines Klimanotstands aggressiv vorangetrieben. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, verbreitet ebenfalls Panik und fordert die Ausrufung des Klimanotstands. Ein Artikel der britischen Zeitung Guardian fordert die Biden-Regierung auf, den Klimanotstand auszurufen. Es gibt auch Vorschläge, durch gezielte Stromabschaltungen zur Bekämpfung des Klimawandels beizutragen. Tim Stewart bezeichnet diese Berichte als Teil eines Propagandakrieges, der die Öffentlichkeit dazu bringen soll, zu glauben, dass es ihre Pflicht gegenüber dem Staat sei, elend, kalt und hungrig zu sein.

Das Weiße Haus hat letzte Woche eine Hitzewellenwarnung für Menschen herausgegeben, die im Freien arbeiten. Der National Weather Service meldet, dass etwa 40 Prozent der US-Bevölkerung zu diesem Zeitpunkt unter einer Hitzewarnung standen. Der größte Stromnetzbetreiber Amerikas hat aufgrund des hohen Energiebedarfs eine Notfallwarnung herausgegeben. Die Temperaturen in den letzten Jahren sind jedoch nicht ungewöhnlich, wie Daten der Environmental Protection Agency zeigen. Ein Bericht von PJM weist darauf hin, dass Maßnahmen zur Dekarbonisierung des Netzes Zuverlässigkeitsrisiken mit sich bringen können. Die Warnungen der Energiebranche kommen, nachdem Nicole Schwab, Tochter des Gründers des Weltwirtschaftsforums, in einem Video erklärt hat, dass die Covid-Pandemie als Vorläufer für kommende Klimablockaden diente.

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Biden Regierung bereitet Klima-Notstand vor

Das Corona-Regime war vielleicht nur ein Testlauf. Die US-Regierung um Joe Biden bereitet sich darauf vor, einen „Klimanotstand“ auszurufen. Geplant seien Einschränkungen der öffentlichen Freiheiten ähnlich wie bei der Covid-„Pandemie“, warnen mehrere Insider der Energiebranche. Energiewirtschaftsverbände befürchten, dass das Weiße Haus einen pandemieähnlichen Ausnahmezustand ausrufen will, der dem Präsidenten neue Befugnisse verleihen würde. „Sie neigen in diese Richtung“, sagte Tim Stewart, Präsident der American Oil and Gas Association, gegenüber Just the News. Ausnahmezustand? „Wenn Sie dem Präsidenten die Notstandsbefugnis erteilen, einen Klimanotstand auszurufen, ist das dasselbe wie bei Covid.“ Eine Erklärung zum „Klimanotstand“ könnte Biden und den Demokraten „enorme Befugnisse geben, alles von der Kommunikation bis zur Infrastruktur lahmzulegen“, warnt Stewart. Werbung „Sie können buchstäblich genau das tun, was sie

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