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Gefahr gebannt: In Brand geratener Frachter sicher im Hafen angekommen – diesmal

Published On: 3. August 2023 20:01

3. Aug. 2023, 20:01 Uhr

Der Autofrachter, der vor etwa einer Woche vor der Küste der Niederlande havarierte, konnte sicher in einen Hafen gebracht werden. Dadurch wurde die Gefahr einer Umweltkatastrophe abgewendet. Nun werden Experten den Zustand des Schiffes überprüfen. Es bleiben jedoch Fragen zur Sinnhaftigkeit von Schifffahrtsrouten in sensiblen Naturräumen und zur Transportsicherheit bestimmter Frachtarten offen.

Der schwer beschädigte Autofrachter „Fremantle Highway“, der vor einer Woche durch ein Großfeuer in Mitleidenschaft gezogen wurde, wurde am Donnerstag sicher von seinem Ankerplatz nahe der niederländischen Nordseeinsel Schiermonnikoog nach Eemshaven gebracht. Zwei Schlepper zogen das Schiff unter Begleitung von weiteren Booten und einem Flugzeug der niederländischen Küstenwache dorthin. Die Fahrt über die etwa 64 Kilometer lange Strecke dauerte mehrere Stunden. Das Schiff war ursprünglich auf dem Weg von Bremerhaven nach Singapur, als im Ladebereich ein Feuer ausbrach. Es wird vermutet, dass die Batterie eines Elektrofahrzeugs der Brandherd war, dies ist jedoch noch nicht offiziell bestätigt. Bei der Evakuierung des Schiffes kam ein Mann aus Indien ums Leben. Die übrigen 22 Besatzungsmitglieder wurden gerettet.

Obwohl das Feuer gelöscht werden konnte und das Schiff trotz schwerer Beschädigungen intakt blieb, bestand die Gefahr, dass die Flammen erneut auflodern. Vor allem wurde befürchtet, dass Öl durch Risse in den Stahlwänden austreten und im nahe gelegenen Wattenmeer eine Umweltkatastrophe verursachen könnte. Zusätzlich erhöhte sich der Handlungsdruck, da auch das Risiko eines Kenterns zunahm, insbesondere da für den Nachmittag starker Nordwestwind vorhergesagt wurde. „So etwas möchte man nicht auf offener See haben“, sagte ein Sprecher der Wasserbehörde.

Mit der Ankunft in Eemshaven in den Niederlanden ist die Gefahr einer Ölverschmutzung in der Nordsee und im Wattenmeer gebannt. Es bleiben jedoch grundlegende Fragen zur Sinnhaftigkeit von Schifffahrtsrouten in sensiblen Naturräumen und zur Transportsicherheit bestimmter Frachtarten offen. Das Schiff hatte etwa 3.800 Neuwagen geladen, darunter knapp 500 Elektroautos. Bei einer ersten Inspektion stellten Experten fest, dass vier der elf Decks nahezu unbeschädigt waren, was auf eine möglicherweise geringe Beschädigung der Ladung hindeutet.

Der Frachter soll nun entladen und Schadstoffe entsorgt werden. Anschließend müssen Experten den tatsächlichen Schaden am Schiff überprüfen. Schließlich liegt es am japanischen Eigentümer zu entscheiden, ob das Schiff in eine Werft geschleppt und repariert oder verschrottet werden soll. Beides ist laut einem Experten des Bergungsunternehmens jedoch nicht in Eemshaven möglich, weshalb die „Fremantle Highway“ wahrscheinlich erneut auf Reisen gehen muss.

Quelle: www.globallookpress.com © Chris Emil Janßen/Keystone Press Agency

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In Brand geratener Frachter in sicherem Hafen, Gefahr gebannt – dieses Mal

3 Aug. 2023 20:01 Uhr Der vor etwa einer Woche vor der niederländischen Küste havarierte Autofrachter konnte in einen sicheren Hafen gebracht werden. Damit ist die Gefahr einer Umweltkatastrophe gebannt. Der Zustand des Schiffes soll nun von Experten geprüft werden. Offen bleiben Fragen über die Sinnhaftigkeit von Schifffahrtsrouten in der Nähe sensibler Naturräume und die Transportsicherheit bestimmter Frachtarten. Quelle: www.globallookpress.com © Chris Emil Janßen/Keystone Press AgencyDer durch ein Großfeuer vor etwa einer Woche schwer beschädigte Autofrachter „Fremantle Highway“ ist am Donnerstag sicher von seinem Ankerplatz nahe der niederländischen Nordseeinsel Schiermonnikoog nach Eemshaven gebracht worden. Zwei Schlepper hatten ihn unter Begleitung weiterer Boote und eines Flugzeugs der niederländischen Küstenwache dorthin gezogen. Die Fahrt über die etwa 64 Kilometer lange Strecke habe

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