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Gruenenpolitiker und Lehrer spricht erst jetzt ueber Impfschaden seiner Tochter 14 Austausch der Hueftgelenke steht im Raum
14-jährige Tochter von Grünenpolitiker Löser ließ sich im Juni 2021 impfen, 3 Tage danach kamen die ersten Symptome: Fieber und Atemnot
Die 14-jährige Tochter des Grünenpolitikers und Stadtrats Thomas Löser aus Dresden wurde im Juni 2021 gegen COVID-19 geimpft. Kurz darauf traten bei ihr Symptome wie Fieber und Atemnot auf. Löser, der auch als Lehrer tätig ist, hat sich erst jetzt, zwei Jahre nach dem Impfschaden seiner Tochter, dazu entschieden, an die Öffentlichkeit zu gehen. Er betont, dass er weder ein Impfgegner noch ein Corona-Leugner ist. Dennoch hat er es bisher nicht für notwendig gehalten, andere Kinder vor einem ähnlichen Schicksal zu bewahren, obwohl in der Zwischenzeit tausende weitere Kinder geimpft wurden. Nun fordert er eine offene Debatte zu diesem Thema.
Die Tochter von Thomas Löser leidet seit dem Impfschaden unter verschiedenen Symptomen. Sie hat täglich starke Schmerzen und ist teilweise von der Schule befreit. Es besteht die Frage, wie es mit ihren Hüftgelenken weitergeht und ob möglicherweise ein Austausch beider Gelenke erforderlich ist. Löser äußert sich auch zu anderen Themen wie der Maskenpflicht und Corona-Tests. Er betont, dass die Grünen auch gegen Umweltverschmutzung durch Maskenmüll vorgehen sollten.
Löser ist sich immer noch unsicher, ob es richtig war, an die Öffentlichkeit zu gehen. Er verweist auf eine Ärztin, die er auf Twitter (X) entdeckt hat und die von der „rettenden Spritze“ spricht. Löser kritisiert, dass diese Aussage unreflektiert ist und keine Eigenrecherche stattgefunden hat. Er selbst und seine Frau sind dreimal geimpft und möchten nun, dass der Impfschaden ihrer Tochter nach zwei Jahren endlich anerkannt wird. Die Symptome der Tochter sind schwerwiegend und beeinträchtigen ihr tägliches Leben. Es ist unverständlich, dass dieser Fall bisher nicht in den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) auftaucht. Löser plant nun weitere Schritte, um den Impfschaden seiner Tochter anzumelden und hofft auf Unterstützung von den Ärzten
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Grünenpolitiker & Lehrer spricht erst jetzt über Impfschaden seiner Tochter (14): Austausch der Hüftgelenke steht im Raum!
14-jährige Tochter von Grünenpolitiker Löser ließ sich im Juni 2021 impfen, 3 Tage danach kamen die ersten Symptome: Fieber und Atemnot Der Grünenpolitiker und Stadtrat Thomas Löser aus Dresden geht erst jetzt, 2 Jahre nach dem Impfschaden seiner Tochter an die Öffentlichkeit. Thomas Löser ist von Beruf Lehrer und in dem Artikel bei der Sächsischen Zeitung macht er klar, er ist kein Impfgegner und auch kein Corona-Leugner. 2 Jahre nach dem Beginn des Impfschadens seiner Tochter wendet sich der verantwortungsvolle Lehrer an die Öffentlichkeit. Während in dieser Zeit tausende weitere Kinder geimpft wurden, hielt er es nicht für nötig, als verantwortungsvoller Lehrer und Grünenpolitiker an die Öffentlichkeit zu gehen und andere Kinder vor diesem Schicksal zu bewahren. Die Forderung um
