Ist die Verringerung der Bevölkerung ein Ziel von Corona und Klimaängsten

Die Reduzierung der Bevölkerung ist ein langjähriges Ziel der Finanzeliten, das als Bedrohung angesehen wird. Kamala Harris, die US-Vizepräsidentin, hat dies kürzlich in einer Rede explizit erwähnt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen, wie zum Beispiel den Krieg gegen Stickstoffdünger, um die landwirtschaftliche Produktion zu verringern, unter dem Vorwand, Treibhausgase zu reduzieren. Eine Gruppe von Physikern stellt sich jedoch dagegen und zeigt, dass die Reduzierung von Stickstoffdünger keine Auswirkungen auf die Temperatur, sondern sehr wohl auf die Ernährungssicherheit hat. Der Umweltschützer Bjørn Lomborg hat erkannt, dass der Angriff auf N2O eine malthusianische Natur hat und seit mindestens 1950 auch bei US-Milliardären wie Rockefeller eine Rolle spielt.

Der britische Guardian berichtete am 14. Juni 2012 über den Erdgipfel Rio+20, bei dem Wissenschaftler Maßnahmen zur Bevölkerungsreduktion forderten. Die führenden wissenschaftlichen Akademien der Welt warnten, dass der alarmierende Niedergang der globalen Umwelt nur durch entschlossene Maßnahmen in Bezug auf Bevölkerung und Konsum bekämpft werden könne. In dem Artikel wird deutlich, dass dies die Blaupause für die Corona-Pandemie war und nun auch die Maßnahmen zur „Klimarettung“ befeuert, wie zum Beispiel der Krieg gegen die Bauern durch das Verbot von Stickstoffdüngern.

Die Demografin Lori Hunter betonte, dass der Bevölkerungsdialog nicht nur auf die reine Anzahl der Menschen reduziert werden sollte. Es sei wichtig, Faktoren zu berücksichtigen, die die Entscheidungsfindung in Bezug auf Fruchtbarkeit beeinflussen, wie zum Beispiel die Knappheit natürlicher Ressourcen und die Nachfrage nach Verhütungsmitteln. Sie betonte auch, dass Prozesse wie Migration, Verstädterung und Alterung bei der Betrachtung der Umweltauswirkungen zukünftigen Konsums berücksichtigt werden müssen.

Dr. Mike Yeadon, ein Wissenschaftler und ehemaliger Vizepräsident von Pfizer, äußerte auf Twitter seine Einschätzung zur Bevölkerungskontrolle. Er betonte, dass der Erdgipfel von Rio sich erstmals formell zur Bevölkerungskontrolle verpflichtet habe und dass weitere Pandemien erwartet würden. Er kritisierte auch die rücksichtslose Zensur abweichender Meinungen und die einheitliche Botschaft der Mainstream-Medien. Yeadon betonte, dass es an uns liegt, Widerstand zu leisten und für die Freiheit einzustehen.

H2: Die Reduzierung der Bevölkerung als Ziel der Finanzeliten
H2: Der Erdgipfel Rio+20 und die Forderung nach Bevölkerungsreduktion
H2: Die Bedeutung des Bevölkerungsdialogs und die Faktoren, die die Fruchtbarkeit beeinflussen
H2: Die Einschätzung von Dr. Mike Yeadon zur Bevölkerungskontrolle und dem Betrug der globalen Krise

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Bevölkerungsreduktion als Ziel von Corona und Klimapanik?

Die Reduktion der Bevölkerung als Ziel der Finanzeliten steht lange als Bedrohung im Raum. Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris erwähnte es wie berichtet kürzlich explizit in einer Rede. Es gibt offenbar eine Reihe von Möglichkeiten dieses Ziel zu erreichen, wie etwa der Krieg gegen Stickstoffdünger, um den Ertrag der Landwirtschaft zu senken, unter dem Vorwand ein Treibhausgas zu reduzieren. Dagegen stellt sich eine Gruppe von Physikern, die zeigen, dass eine Reduzierung der Stickstoffdüngung keinen Einfluss auf die Temperatur, aber sehr wohl auf die Nahrungssicherheit hat. Der Umweltschützer Bjørn Lomborg hat die malthusianische Natur des Angriffs der „Klimaretter“ auf N2O erkannt, die neben dem Profitstreben ebenfalls seit mindestens 1950 bei US-Milliardären wie Rockefeller und Co eine Rolle spielt, wie TKP berichtete. Der

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