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Neues Gesicht der ukrainischen Streitkräfte ist ein militanter Transaktivist, der Gonzalo Lira bedrohte

Published On: 3. August 2023 21:17

3. August 2023, 21:17 Uhr

Der Militärblogger und Transgender „Sarah Ashton-Cirillo“ erlangte zunächst Bekanntheit durch einfältige antirussische Propaganda auf Twitter. Nun hat der US-Aktivist die Aufgabe, die ukrainischen Streitkräfte für ein englischsprachiges Publikum zu repräsentieren. Er betrachtet den US-Blogger Gonzalo Lira, der vom SBU verfolgt wird, als persönlichen Feind. Von Wladislaw Sankin.

Das Kiewer Regime soll nun ein neues Gesicht bekommen: Eine militante Transperson, gekleidet wie Selenski, soll täglich eine Dosis antirussischer Propaganda in akzentfreiem Englisch verbreiten – offiziell vor dem Banner der ukrainischen Territorialverteidigung. Der neue Sprecher ist ein Unteroffizier der ukrainischen Armee namens Sarah Ashton-Cirillo. Vor seinem Outing als Transsexueller und seinem Übergang zur „Frau“ im Jahr 2019 hieß er Michael John Cirillo. Auf Twitter hat „Sarah“ 145.000 Follower. Mit einfältiger Hass-Propaganda gegen Russland hatte er sich dort einen Namen gemacht, indem er Geschichten über Massenvergewaltigungen, Kastrationen von schwulen ukrainischen Männern durch russische Soldaten und die Verfolgung von LGBTQ- und intersexuellen Menschen in Mariupol und anderen Städten verbreitete. Ashton-Cirillo erzählt den Medien gerne, dass er Russland aus tiefstem Herzen hasst. Der Hass auf Russland war auch einer der Gründe, warum Ashton-Cirillo gleich zu Beginn der russischen Militäroperation in die Ukraine kam. Er ging in das Frontgebiet Charkow und begab sich bald in die Nähe des ukrainischen Militärs. Nachdem er als Militärkorrespondent für eine LGBTQ-Zeitschrift tätig war, begann er eine Militärkarriere in der ukrainischen Armee. Seit Anfang Juli versendet der 46-jährige ehemalige Immobilienmakler und Politabenteurer täglich kleine Propaganda-Videos auf YouTube über einen extra dafür geschaffenen YouTube-Kanal der ukrainischen Territorialverteidigung. Seine Botschaften sind klar und einfach: Russland ist an allem Übel der Welt schuld und im Ukraine-Krieg bereits am Verlieren. Russland sei ein terroristischer, gescheiterter Staat, der bald zusammenbrechen werde. Seine „Sendung“ trägt den Titel „Russia Hates the Truth“ und ist möglicherweise eine Reaktion auf das englischsprachige Portal Russiatruth, das Inhalte von RT, TASS und anderen russischen Medien repostet. Die Wahl einer Transperson als Sprecherin der ukrainischen Streitkräfte ist kein Zufall. Ashton-Cirillo hat mit seiner vorherigen Tätigkeit bereits einen Teil der Medienarbeit geleistet. Sein Ziel war es, dem Mythos „Ukraine“ im Westen einen Regenbogen-Anstrich zu geben und die Ukraine als Hort der westlichen „Werte“ Vielfalt und Diversität darzustellen, wo patriotische Schwule und Transpersonen zusammen mit anderen mutigen Ukrainern gegen die russischen Barbaren kämpfen. Die Ukraine hatte auch ein eigenes Interesse an Cirillo. Das Land versteht sich als absolutes Anti-Russland und als allumfassendes Gegenbild zum benachbarten Russland. Während in Russland Propaganda für Homosexualität unter Jugendlichen und seit kurzem auch die Geschlechtsumwandlung per Gesetz verboten sind, werden in der Ukraine alle LGBTQI-Aktivitäten gefordert und gefördert. Dies passt gut zusammen. Die letzten Feierlichkeiten am Rande des „Pride Month“ in Deutschland haben gezeigt, wie affin die LGBTIQ-Ideologie und der ukrainische Nationalismus zueinander sind. Ein ukrainischer Sänger sang in München vor jubelndem Publikum eine Hymne auf Bandera und der ukrainische Botschafter in Berlin führte den ukrainischen Zug bei der CSD-Parade höchstpersönlich an – RT DE berichtete. Ashton-Cirillo verkörpert diese Verbindung wie kein anderer. In der Ukraine hat er gelernt, bei jeder Gelegenheit Drohbotschaften gegen die „Feinde“ der Ukraine zu verbreiten. So meldete er sich jedes Mal, wenn der ehemalige Schriftsteller und Blogger Gonzalo Lira, ebenfalls ein US-Bürger, vom ukrainischen Geheimdienst SBU verhaftet wurde: Im Mai 2022, im Mai 2023 und zuletzt am 1. August, nur acht Stunden nachdem Lira angekündigt hatte, nach Ungarn zu gehen, um dort Asyl zu beantragen. Ashton-Cirillo teilte in einer offiziell wirkenden Videobotschaft auf Twitter mit, dass die Agenten des SBU, die zu den „besten der Welt“ gehören, wüssten, wo Gonzalo Lira zu finden sei. Nachdem Lira in seinem letzten Video bemerkte, dass sich die US-Botschaft nicht um seine Freilassung kümmere, weil er kein Schwuler oder Transgender sei, wirken die Drohungen seines Antagonisten Ashton-Cirillo wie eine persönliche Rache. Bei der ganzen Sache gibt es jedoch ein Problem: Das YouTube-Projekt des militanten Transgenders läuft seit sechs Wochen und konnte bisher für seine Hauptsendung „Russia Hates the Truth“ nur wenige Hundert Klicks generieren. Wenn es auf dem ohnehin pro-ukrainisch gefüllten YouTube etwas

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Militanter Transaktivist, der Gonzalo Lira drohte, ist neues Gesicht der ukrainischen Streitkräfte

3 Aug. 2023 21:17 Uhr Der Miliärblogger und Transgender „Sarah Ashton-Cirillo“ hatte sich zuerst einen Namen mit einfältiger antirussischer Propaganda bei Twitter gemacht. Nun darf der US-Aktivist die ukrainischen Streitkräfte für ein englischsprachiges Publikum vertreten. In dem vom SBU verfolgten US-Blogger Gonzalo Lira sieht er seinen persönlichen Feind. Von Wladislaw SankinDas Kiewer Regime soll in den Augen des Westens nun ein neues Gesicht bekommen: Eine militante Transpersönlichkeit, gekleidet im Stile Selenskijs, soll nun täglich eine Dosis antirussischer Propaganda in akzentfreiem Englisch verbreiten – schön und ganz offiziell vor dem Banner der ukrainischen Territorialverteidigung. Der neue Sprecher ist ein Unteroffizier der ukrainischen Armee und heißt Sarah Ashton-Cirillo. Bis zu seinem Outing als Transsexueller und seinem Übergang zur „Frau“ im Jahre 2019 hieß Sarah Michael

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