Richter verspottet 16-jähriges Vergewaltigungsopfer mit skandalösem Urteil

Als freier Mann konnte Mohammad M. gestern, am Mittwoch, den Verhandlungssaal des Amtsgerichts in Regensburg, Bayern, verlassen. Der Afghane hatte das Glück, auf einen verständnisvollen Richter zu treffen, der die sexuellen Übergriffe (einschließlich einer erzwungenen Oralverkehrshandlung) und eine Vergewaltigung aufgrund von Mohammads „jugendlichem“ Alter nicht als schwerwiegend genug ansah, um den Asylbewerber ins Gefängnis zu schicken. Der „Flüchtling“ war auf Urlaub in Afghanistan! Dem 23-jährigen „Schutzsuchenden“ wurden sechs Fälle sexueller Übergriffe und eine Vergewaltigung zur Last gelegt. Laut der Bild-Zeitung wurde der „Flüchtling“ Ende Januar bei seiner Rückkehr von einem Heimaturlaub in Afghanistan am Flughafen in München festgenommen und verbrachte sechs Monate in Untersuchungshaft. Dies sollten die einzigen Monate sein, die er im Gefängnis verbringen musste. Der Vergewaltiger ist „gut integriert“ und erhielt eine Bewährungsstrafe von 22 Monaten. Zusätzlich muss Mohammad ein Aggressionstraining absolvieren und darf nicht mehr als 0,5 Promille Alkohol im Blut haben, da er angeblich nur in alkoholisiertem Zustand ein böser Bube ist. Der Richter hatte offenbar nichts weiter zu den abscheulichen Straftaten des Angeklagten zu sagen. Ebenso skandalös war die Begründung des Urteils. Der Richter meinte, dass der Angeklagte eigentlich ein Musterbeispiel dafür sei, wie man in Deutschland erfolgreich sein könne, berichtet die Bild. Schließlich hat er eine Ausbildung absolviert, arbeitet und spielt in einem Fußballverein. Ein Hohn für die Opfer, die von dem angeblich so gut integrierten Afghanen zurückgelassen wurden. Darunter ein traumatisiertes 16-jähriges Mädchen, das von ihm vergewaltigt wurde. Sie lehnte eine angebotene Entschuldigung und einen Täter-Opfer-Ausgleich von 2.500 Euro ab

Original Artikel Teaser

Richter verhöhnt mit Schandurteil 16-jähriges Vergewaltigungsopfer

Als freier Mann konnte Mohammad M. gestern, Mittwoch, den Verhandlungssaal des Regensburger Amtsgerichtes (Bayern) verlassen. Der Afghane war auf einen verständnisvollen Richter getroffen, für den mehrere sexuelle Übergriffe (eines der Opfer hatte er zum Oralverkehr gezwungen) und eine Vergewaltigung aufgrund seines “jugendlichen” Alters nicht schwerwiegend genug waren, den Asylanten ins Gefängnis zu schicken. „Flüchtling“ auf Urlaub in Afghanistan! Sechs Fälle sexueller Übergriffe und eine Vergewaltigung wurden dem 23-jährigen „Schutzsuchenden“ zur Last gelegt. Laut Bild-Zeitung war der „Flüchtling“ Ende Jänner bei seiner Rückkehr von einem Heimaturlaub in Afghanistan am Flughafen in München festgenommen worden und verbrachte sechs Monate in Untersuchungshaft. Es sollten die einzigen Monate werden, die er im Gefängnis absitzen musste. Vergewaltiger „gut integriert“ 22 Monate Haft auf Bewährung lautete

Details zu Richter verhöhnt mit Schandurteil 16-jähriges Vergewaltigungsopfer