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Rückgang der Bewerberzahlen belastet die Bundeswehr durch Personalmangel

Published On: 3. August 2023 5:58

Bewerberzahlen brechen ein: Bundeswehr kämpft mit Personalnot

Die Bundeswehr hat mit einem drastischen Rückgang der Bewerberzahlen zu kämpfen. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich von Januar bis Ende Mai 2023 etwa sieben Prozent weniger Personen für den Soldatenberuf beworben. Dies bedeutet, dass die Bundeswehr ihre eigenen Ziele deutlich verfehlen könnte. Derzeit dienen nur noch 180.770 Bürger in der Armee, der niedrigste Stand seit Oktober 2018. Die Armee plant jedoch eine deutliche Vergrößerung bis 2031 auf 203.000 Angehörige. Da sich jedoch weniger Menschen neu bewerben als ihren Dienst beenden, schrumpft die Truppe derzeit.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Qualität der Soldaten möglicherweise abnimmt, wenn aufgrund des Mangels an Bewerbungen Kriterien wie körperliche Kraft gesenkt werden müssen. Ein vertrauliches Dokument besagt, dass die weiterhin sinkenden Bewerbungseingänge die Aufrechterhaltung der derzeit hohen Qualität in der Personalauswahl erschweren werden. Der vorläufige Anstieg der Bewerberzahlen aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine hat sich somit nicht fortgesetzt.

Die Bundeswehr ist dringend auf Unterstützung angewiesen, um diese Personalnotlage zu bewältigen und ihre Ziele zu erreichen

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Bewerberzahlen brechen ein: Bundeswehr kämpft mit Personalnot Bewerberzahlen brechen ein: Bundeswehr kämpft mit Personalnot Bewerberzahlen brechen ein: Bundeswehr kämpft mit Personalnot Reservisten der Bundeswehr bei einer Übung: Die Verteidigungspolitik leidet unter sinkenden Bewerberzahlen Foto: picture alliance/dpa | Christoph Schmidt Bewerberzahlen brechen ein  Keine Lust zu dienen? Immer weniger Deutsche bewerben sich bei der Bundeswehr. Vom kurzen Aufwärtstrend in Folge des Kriegs zwischen Rußland und der Ukraine ist nichts mehr übrig. Dabei wollte die Armee eigentlich wachsen. BONN. Die Zahl der Bewerber bei der Bundeswehr hat deutlich abgenommen. Von Januar bis Ende Mai 2023 bewarben sich etwas mehr als 23.000 Personen für den Soldatenberuf. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Rückgang von etwa sieben Prozent. 2019 waren es zwischen Januar

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