Akademische Gleichschaltung: „Cancel Culture“ als Form der Vereinheitlichung

Akademische Gleichschaltung: „Cancel Culture“ als akademische Gleichschaltung

Die Entscheidung der Universität Erlangen, den Althistoriker Egon Flaig auszuladen, ist mehr als nur ein weiteres Beispiel für „Cancel Culture“. Diese Form der Selbstgleichschaltung stammt aus den korrupten Tiefen eines kranken Systems. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.

IHR DIGITALER ZUGANG. Registrieren Sie sich einfach und lesen Sie weiter. Alle Artikel auf JF online sind frei zugänglich. Die JF steht Ihnen bereits jeden Mittwoch als E-Paper und über die App zur Verfügung. Diskutieren Sie frei im Kommentarbereich der JF. Sind Sie bereits Digital-Abonnent? Melden Sie sich hier an. Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus!

Der Historiker Egon Flaig (Archivbild) Foto: wikimedia.org/Jonas Rogowski mit Lizenz CC BY-SA 3.0 https://bit.ly/3mTXKus

H2: Die Ausladung von Egon Flaig als Beispiel für „Cancel Culture“

Die Entscheidung der Universität Erlangen, den Althistoriker Egon Flaig auszuladen, ist ein weiteres bezeichnendes Beispiel für die Auswirkungen der „Cancel Culture“ im akademischen Bereich. Diese Form der Selbstgleichschaltung, bei der unliebsame Meinungen und Personen ausgegrenzt werden, ist ein Symptom eines kranken Systems. Es ist besorgniserregend, dass solche Praktiken in einer akademischen Umgebung stattfinden, die eigentlich für Meinungsfreiheit und offenen Diskurs stehen sollte.

H2: Die Bedeutung von unabhängigem Journalismus

Es ist wichtig, unabhängigen Journalismus zu unterstützen, um solche Fälle von „Cancel Culture“ und Gleichschaltung aufzudecken und zu bekämpfen. Durch den Zugang zu verschiedenen Informationsquellen und Meinungen können wir ein ausgewogenes Bild der Realität erhalten und uns vor Manipulation und Einseitigkeit schützen. Unabhängiger Journalismus ermöglicht es uns, kritisch zu denken und unsere eigenen Meinungen zu bilden, anstatt vorgefertigte Narrative zu akzeptieren. Es ist daher entscheidend, dass wir den Wert und die Bedeutung von unabhängigem Journalismus erkennen und unterstützen

Original Artikel Teaser

Akademische Gleichschaltung„Cancel Culture“ als akademische Gleichschaltung

Akademische Gleichschaltung: „Cancel Culture“ als akademische Gleichschaltung Akademische Gleichschaltung: „Cancel Culture“ als akademische Gleichschaltung Der Historiker Egon Flaig (Archivbild) Foto: wikimedia.org/Jonas Rogowski mit Lizenz CC BY-SA 3.0 https://bit.ly/3mTXKus Akademische Gleichschaltung  „Cancel Culture“ als akademische Gleichschaltung Die Ausladung des Althistoriker Egon Flaig durch die Universität Erlangen ist mehr als ein weiterer Fall von „Cancel Culture“. Diese Art der Selbstgleichschaltung kommt aus den verfaulten Innereien eines kranken Betriebssystems. Ein Kommentar von Thorsten Hinz. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden. Unabhängigen Journalismus unterstützen! Unabhängigen Journalismus unterstützen! Der Historiker Egon Flaig (Archivbild) Foto: wikimedia.org/Jonas Rogowski

Details zu Akademische Gleichschaltung„Cancel Culture“ als akademische Gleichschaltung