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Ernährungspolitik: Die Täuschung über umweltfreundliches Bio-Fleisch

Published On: 4. August 2023 23:45

Ernährungspolitik: Die Wahrheit über klimafreundliches Bio-Fleisch

Bio-Fleisch galt lange Zeit als umweltfreundliche Alternative zu konventionellem Fleisch. Doch eine neue Studie zeigt, dass Bio-Fleisch tatsächlich deutlich klimaschädlicher ist. Das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg hat herausgefunden, dass der ökologische Fußabdruck von Bio-Rindfleisch fünfmal höher ist als der von konventionellem Schweinefleisch. Selbst normales Rindfleisch schneidet besser ab. Während für die Produktion von einem Kilogramm normalem Rindfleisch 13,6 Kilogramm CO2-Äquivalente emittiert werden, sind es bei Bio-Rindfleisch 21,7 Kilogramm – 60 Prozent mehr. Bei normalem Schweinefleisch sind es sogar nur 4,6 Kilogramm.

Die Gründe dafür sind nachvollziehbar: Die Umwandlung von Natur- in Weideland, die längere Haltung der Kühe und der damit verbundene höhere Energie- und Futtermittelverbrauch verschlechtern die Klimabilanz. Zudem produzieren die Tiere während ihres längeren Lebens größere Mengen an klimaschädlichem Methan, das sie über ihre Ausscheidungen abgeben.

Obwohl die Herstellung von Bio-Fleisch das Tierwohl stärker berücksichtigt – die Kühe leben länger und haben mehr Platz – ist der Verkauf von Bio-Fleisch rückläufig. Im vergangenen Jahr haben die Deutschen nur 3,9 Prozent davon gekauft, im Jahr 2021 waren es sogar nur 4,0 Prozent. Dies wird auf die stark gestiegenen Lebensmittelpreise zurückgeführt. Es wird jedoch auch berichtet, dass 96 Prozent der Deutschen weiterhin konventionelles Fleisch essen.

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ErnährungspolitikDie große Lüge vom klimafreundlichen Bio-Fleisch

Ernährungspolitik: Die große Lüge vom klimafreundlichen Bio-Fleisch Ernährungspolitik: Die große Lüge vom klimafreundlichen Bio-Fleisch Ernährungspolitik: Die große Lüge vom klimafreundlichen Bio-Fleisch Bio-Fleisch als Klimakiller: Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) und die Fleischtheke einer Biometzgerei. Fotos: picture alliance (2) / dpa | Peter Kneffel & CHROMORANGE | Udo Herrmann Wenn überhaupt noch Fleisch, dann Bio-Fleisch, sagen die Grünen. Doch eine Studie zeigt jetzt, wie viel klimaschädlicher das im Vergleich zu herkömmlichem Fleisch ist. HEIDELBERG. Die Herstellung von Bio-Fleisch ist im Vergleich zu herkömmlichem Fleisch deutlich klimaschädlicher. Das geht aus einer Studie des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg hervor, über die die Bild-Zeitung berichtet. Demnach ist der ökologische Fußabdruck von Bio-Rindfleisch fünf Mal höher als von konventionellem Schweinefleisch. Auch normales Rindfleisch schneidet

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