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Keine Impfung für Personen im Alter von 50 bis 40 Jahren“, sagt Islands Impfexperte Dr. Stefánsson

Published On: 4. August 2023 8:10

Der Neurologe Dr. Kari Stéfansson, CEO des Biotech-Unternehmens deCODE Genetics, spielte eine wichtige Rolle in Islands „Pandemie“-Strategie. Vor zwei Jahren forderte er, dass alle „Ungeimpften“ aufgrund ihres Impfstatus in „lebenslange Quarantäne“ geschickt werden sollten. In einem Podcast diesen Sommer äußerte er sich jedoch völlig anders. Stéfansson ist einer der führenden Mediziner in Island und bekannt für seine Arbeit mit genetischen Daten zur Identifizierung von Variationen im menschlichen Erbgut.

Stéfansson war anfangs skeptisch gegenüber den vermuteten Todesraten bei einer Infektion mit dem Coronavirus. Er führte eine eigene Studie durch, die eine Fallsterblichkeitsrate von 0,3% ergab, im Gegensatz zu den Angaben der Behörden von 3-5%. Trotz seines Wissens sprach er sich jedoch vehement für harte „Pandemie“-Maßnahmen aus und griff seine Kritiker in den Medien an. Die isländische Regierung vertraute ihm immer mehr und er spielte eine Rolle bei der Beratung zu Quarantäne, Lockdowns und anderen Maßnahmen.

Als die mRNA-Impfstoffe im Sommer/Herbst 2020 aufkamen, wurde Stéfansson einer der lautesten Befürworter und wiederholte die Pressemitteilungen der Hersteller zur Wirksamkeit der Impfstoffe. Im November 2021 forderte er sogar „lebenslange Quarantäne“ für Ungeimpfte. Jetzt hat er seine Meinung geändert und sagt, dass Menschen unter 50 Jahren nicht gegen das Virus geimpft werden sollten. Er bet

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“Keine Impfung für unter 50-40-Jährige”, so Islands Impf-Stahlhelm Dr. Stefánsson

Der Neurologe Dr. Kari Stéfansson, Vorstandsvorsitzender der Biotech-Firma deCODE Genetics, war eine der Schlüsselfiguren von Islands “Pandemie”-Strategie (sic). Stéfansson war einer der größten Scharfmacher in Island, der vor zwei Jahren forderte, alle “Ungeimpften” aufgrund ihres Impfstatus in “lebenslange Quarantäne” zu schicken. Diesen Sommer hat sich sich in einem Podcast hingegen gänzlich anders gezeigt. Der Genetiker und Neurologe Kari Stéfansson (Bio via Wikipedia) zählt zu Islands bedeutendsten Medizinern und war einer der gewichtigsten Stimmen im “Pandemie-Management” des kleinen nordischen Landes. Bekannt ist Stéfansson vor allem für seine Pionierarbeit, große Mengen genetischer Daten für die Identifikation von Variabilität des menschlichen Erbguts einzusetzen. Islaändische Angstmache vor Sars-Cov-2 Selten schaffen es nordische Länder – wenn man von Schweden absieht, das für seinen “Sonderweg” ja

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