Landesrätin Rosenkranz: „Unsere Auszubildenden sind die Fachkräfte von morgen!

Es gibt Veränderungen im blau-gelben Bundesland Niederösterreich, seit die FPÖ mitregiert. Das wurde deutlich im Gespräch mit Landesrätin Susanne Rosenkranz (FPÖ), die ein großes Ressort übernommen hat. Rosenkranz, die wir gestern am Rande der Donaustädter Sommergespräche interviewt haben, möchte die Naturparks finanziell stärken, eine Einsatztruppe für den Tierschutz einrichten, die Lehre aufwerten und sicherstellen, dass behinderte Jugendliche auch in den Ferien betreut werden.

Um die Naturparks in Niederösterreich zu stärken, möchte Rosenkranz ihnen eine Basisfinanzierung geben. Bisher müssen die Naturparks projektbezogen arbeiten, aber Rosenkranz möchte, dass sie eine feste Subvention erhalten, um ihre Arbeit besser planen zu können. Niederösterreich ist ein ländliches Bundesland und es ist wichtig, die ländliche Region zu unterstützen. Das ist das erste, was Rosenkranz umsetzen möchte.

Im Bereich Tierschutz und Verbraucherschutz plant Rosenkranz die Einrichtung einer „Task Force“, die in jedem Viertel eine schnelle Einsatztruppe bildet, um die Einhaltung des Tierschutzes zu kontrollieren. Außerdem sollen Tierheime mehr finanzielle Unterstützung erhalten, da immer mehr Tiere dort abgegeben werden. Rosenkranz möchte auch die Energieversorgung Niederösterreichs überprüfen, um sicherzustellen, dass die Preise fair sind.

Im Bereich Arbeitsmarkt möchte Rosenkranz Projekte evaluieren, die vom Arbeitsmarktservice (AMS) mitfinanziert werden. Besonders wichtig sind ihr Langzeitarbeitslose und Jugendliche. Sie möchte die Lehre aufwerten und die Vielfalt der Lehrberufe besser bekannt machen. Außerdem möchte sie, dass die Kosten für Meisterprüfungen abgeschafft werden.

Ein weiterer Schwerpunkt für Rosenkranz ist die Ferienbetreuung für behinderte Jugendliche. Sie möchte sicherstellen, dass diese Jugendlichen auch in den Ferien betreut werden und nicht neun Wochen zuhause herumsitzen müssen.

Die Finanzierung dieser Projekte ist teilweise nicht sehr teuer, da es sich um Umschichtungen im Budget handelt. Rosenkranz plant, 200.000 Euro für den Naturschutz bereitzustellen, was im Vergleich zum Gesamtbudget des Landes vernachlässigbar ist

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Landesrätin Rosenkranz: „Unsere Lehrlinge sind die Fachkräfte von morgen!“

Es tut sich was im blau-gelben Bundesland Niederösterreich, seit die FPÖ mit am Ruder ist. Das spürte man förmlich im Gespräch mit Landesrätin Susanne Rosenkranz (FPÖ), die ein Mega-Ressort übernommen hat. Rosenkranz, die wir am Rande der Donaustädter Sommergespräche gestern, Donnerstag, zum Interview trafen, möchte die Naturparks finanziell ordentlich aufstellen, eine Einsatztruppe zur Kontrolle des Tierschutzes installieren, die Lehre aufwerten und dafür sorgen, dass behinderte Jugendliche auch in den Ferien eine Betreuung erhalten. Mit Basis-Finanzierung der Naturparks ländliche Region stärken Unzensuriert: Sie sind seit März Landesrätin für Arbeit, Konsumenten-, Natur- und Tierschutz in Niederösterreich. Was haben Sie, kurz umrissen, in diesem Mega-Ressort vor? Rosenkranz: Um Gottes Willen, kurz umrissen? Das sind große Bereiche! Im Naturschutz, der in Wahrheit unser Heimatschutz

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