Landesrätin Rosenkranz: „Unsere Auszubildenden sind die zukünftigen Experten!

Es gibt Veränderungen im blau-gelben Bundesland Niederösterreich, seit die FPÖ an der Regierung beteiligt ist. Dies wurde deutlich im Gespräch mit Landesrätin Susanne Rosenkranz (FPÖ), die ein großes Ressort übernommen hat. Rosenkranz, die wir gestern am Rande der Donaustädter Sommergespräche interviewt haben, möchte die Naturparks finanziell stärken, eine Einsatztruppe zur Kontrolle des Tierschutzes einrichten, die Lehre aufwerten und sicherstellen, dass behinderte Jugendliche auch in den Ferien betreut werden.

Stärkung der ländlichen Region durch Basisfinanzierung der Naturparks
Rosenkranz ist seit März Landesrätin für Arbeit, Konsumenten-, Natur- und Tierschutz in Niederösterreich. In diesem großen Ressort möchte sie vor allem die Naturparks in Niederösterreich finanziell stärken. Bisher müssen die Naturparks projektbezogen arbeiten, aber Rosenkranz möchte ihnen eine Basis-Subvention geben, damit sie ihre Arbeit in Ruhe erledigen können. Da Niederösterreich ein flächenmäßig großes Bundesland ist, ist es auch wichtig, die ländliche Region zu stärken.

Task Force für Tier- und Konsumentenschutz
Rosenkranz plant die Einrichtung einer „Task Force“ für den Tier- und Konsumentenschutz. Diese Einsatztruppe soll in jedem Viertel kontrollieren, ob der Tierschutz eingehalten wird, zum Beispiel bei Bauern, die Tiere nicht artgerecht halten. Außerdem sollen Tierheime mehr Geld erhalten, da immer mehr Menschen Tiere haben, die sie nicht mehr bewältigen können. Rosenkranz möchte auch die Energieversorgung Niederösterreichs (EVN) überprüfen, um sicherzustellen, dass die Preise nicht zu hoch sind.

Aufwertung der Lehre und Ferienbetreuung für behinderte Jugendliche
Ein weiterer Schwerpunkt von Rosenkranz ist die Aufwertung der Lehre, da es in Österreich einen Fachkräftemangel gibt. Sie möchte eine Werbeoffensive starten, um Jugendlichen die Vielfalt der Lehrberufe zu zeigen. Außerdem setzt sie sich dafür ein, dass die Kosten für die Meisterprüfungen abgeschafft werden. Zusätzlich möchte Rosenkranz eine Ferienbetreuung für behinderte Jugendliche organisieren, die einen sonderpädagogischen Bedarf haben. Dies ist eine große Herausforderung, aber Rosenkranz ist zuversichtlich, dass die finanziellen Mittel dafür vorhanden sind

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Landesrätin Rosenkranz: „Unsere Lehrlinge sind die Fachkräfte von morgen!“

Es tut sich was im blau-gelben Bundesland Niederösterreich, seit die FPÖ mit am Ruder ist. Das spürte man förmlich im Gespräch mit Landesrätin Susanne Rosenkranz (FPÖ), die ein Mega-Ressort übernommen hat. Rosenkranz, die wir am Rande der Donaustädter Sommergespräche gestern, Donnerstag, zum Interview trafen, möchte die Naturparks finanziell ordentlich aufstellen, eine Einsatztruppe zur Kontrolle des Tierschutzes installieren, die Lehre aufwerten und dafür sorgen, dass behinderte Jugendliche auch in den Ferien eine Betreuung erhalten. Mit Basis-Finanzierung der Naturparks ländliche Region stärken Unzensuriert: Sie sind seit März Landesrätin für Arbeit, Konsumenten-, Natur- und Tierschutz in Niederösterreich. Was haben Sie, kurz umrissen, in diesem Mega-Ressort vor? Rosenkranz: Um Gottes Willen, kurz umrissen? Das sind große Bereiche! Im Naturschutz, der in Wahrheit unser Heimatschutz

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