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Migrationskrise: Linnemann sagt, dass Deutschland seine Kapazitätsgrenze erreicht hat
Migrationskrise: Linnemann warnt vor Überlastung Deutschlands
Der designierte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat angesichts steigender Asylzahlen vor einer Überlastung Deutschlands gewarnt. Er betonte, dass die Kommunen und das Land insgesamt bereits an ihrer Kapazitätsgrenze seien. Es fehle an Kita-Plätzen und Wohnungen, um so viele Menschen zu versorgen. Linnemann forderte die Bundesregierung auf, dringend zu handeln.
Kritik an Bundesinnenministerin Faeser
In diesem Zusammenhang kritisierte Linnemann auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser von der SPD. Er warf ihr Untätigkeit bei der Rückführung von Migranten vor und forderte konkrete Maßnahmen. Linnemann bemängelte zudem Faesers Doppelrolle als Spitzenkandidatin der SPD in Hessen und forderte, dass sie sich stattdessen um die Sicherheit des Landes kümmern solle.
Arbeit muss wertgeschätzt werden
Linnemann äußerte sich auch zur Debatte über das Arbeitsleben in Deutschland und die Wirtschaftsaussichten. Er betonte, dass Arbeit wertgeschätzt werden müsse und sprach sich gegen eine Vier-Tage-Woche und bedingungsloses Grundeinkommen aus. Stattdessen sollten Arbeitnehmer in Vollzeit steuerfreie Überstunden erhalten.
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MigrationskriseLinnemann: „Wir sind in Deutschland am Limit“
Migrationskrise: Linnemann: „Wir sind in Deutschland am Limit“ Migrationskrise: Linnemann: „Wir sind in Deutschland am Limit“ Migrationskrise: Linnemann: „Wir sind in Deutschland am Limit“ Der designierte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann schlägt Alarm Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler Deutschland kann nicht noch mehr Migranten versorgen. Seine Warnung verbindet der kommende CDU-Generalsekretär Linnemann mit Attacken gegen Innenministerin Faeser. Denn die sei wegen anderer Ziele nicht bei der Sache. BERLIN. Der designierte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat angesichts weiter steigender Asylzahlen vor einer Überlastung des Landes gewarnt. „Die Kommunen sind am Limit. Wir sind in Deutschland insgesamt am Limit. Es fehlen 300.000 Kita-Plätze, 700.000 Wohnungen. Dieses Land ist nicht in der Lage, so viele zu versorgen“, sagte er der Welt. „Deshalb muß die Bundesregierung
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