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Soll Selensky tatsächlich vom Westen geopfert werden

Published On: 4. August 2023 12:27

In einem Artikel auf Politico wird über die möglichen Auswirkungen eines russischen Attentats auf den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selensky spekuliert. Einige Beobachter sehen dies jedoch eher als eine Drohung aus dem Westen, der Selensky loswerden möchte. Das US-Medium Politico, das mittlerweile vom Axel-Springer-Konzern übernommen wurde, hat kürzlich in einem Artikel einen angeblichen „ukrainischen Plan“ beschrieben, für den Fall, dass Russland Selensky ermordet. Eine mögliche Schlussfolgerung aus dem Artikel ist, dass ein Verlust von Selensky kein politisches Erdbeben wäre. Eine Übersetzung des Politico-Artikels von Thomas Röper findet sich auf Anti-Spiegel.

Röper ergänzt die Übersetzung unter anderem mit folgenden Interpretationen: „Politico spinnt die Geschichte weiter, dass Russland Selensky ermorden will, und fragt, was danach passieren würde. Die Antwort ist für Experten wenig überraschend, denn laut Politico wäre das psychologisch vielleicht ein Schock für viele, aber politisch hätte die Ermordung von Selensky keine ernsthaften Folgen.“ Röper argumentiert jedoch, dass es eher im Interesse des Westens liegen könnte, ein Attentat auf Selensky zu verüben. Er erklärt: „Es ist allgemein bekannt, dass Russland kein Interesse an der Ermordung von Selensky hat. Selensky ist eine Marionette der USA, die keine Entscheidungen treffen kann. Daher würde seine Ermordung laut Politico nichts ändern. Selensky geht der US-Regierung jedoch immer mehr auf die Nerven, wie sein Verhalten auf dem NATO-Gipfel gezeigt hat. Russland hätte nichts zu gewinnen, aber die USA könnten einen Märtyrer schaffen, während Selensky selbst ersetzbar ist.“

Es gibt jedoch auch andere Meinungen zu Selenskys möglicher Ermordung. Dagmar Henn schreibt in einer Analyse auf RT, dass gerade sein übertriebener und von westlichen Journalisten aufgebaute Heldenstatus ihm zum Verhängnis werden könnte. Sie argumentiert, dass nur ein „rechtzeitiger Abgang“ Selenskys seinen Mythos überleben könnte. Henn sagt: „Wenn er jedoch nach einer Flucht vor der Niederlage den Rest seines Lebens in einer Villa in der Toskana oder an der Côte d’Azur verbringt und möglicherweise am Ende mit einem Sportwagen von einer Küstenstraße abfliegt, wäre das nicht nur für den Moment schädlich, sondern würde auch die gesamte Medienberichterstattung der Vergangenheit ins Lächerliche ziehen. Zu viel von dem wirklichen Selensky würde den Mythos töten.“

Es bleibt abzuwarten, ob die Spekulationen von Röper und Henn eintreffen werden. Es ist jedoch interessant, diese Gedankenspiele zu betrachten. Eine andere Interpretation könnte sein, dass der Artikel von Politico genau so gemeint ist, wie er geschrieben wurde – als antirussische Propaganda, die politische Morde als normales Mittel der russischen Politik darstellen will, während die lange Tradition politischer Attentate seitens westlicher Geheimdienste weitgehend ignoriert wird

Original Artikel Teaser

Soll Selensky wirklich vom Westen geopfert werden?

In einem Artikel im US-Medium Politico wird über die Folgen eines russischen Attentats auf den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selensky spekuliert. Einige Beobachter deuten das aber eher als eine Drohung aus einem anderen Lager: Will „der Westen“ Selensky loswerden? Von Tobias Riegel. Das inzwischen vom Axel-Springer-Konzern übernommene US-Medium Politico hat vor einigen Tagen in diesem Artikel einen angeblichen „ukrainischen Plan“ beschrieben, „falls Russland Selensky ermordet“. Ein Fazit des Artikels kann man indirekt so interpretieren: Ein Verlust Selenskys wäre demnach kein politisches Erdbeben. Eine Übersetzung des Politico-Artikels von Thomas Röper findet sich bei Anti-Spiegel. Röper ergänzt die Übersetzung unter anderem mit folgenden Deutungen: „Auf diesem Narrativ der angeblich massenhaften politischen Morde Russlands spinnt Politico die Geschichte durch, dass Russland Selensky ermorden wolle

Details zu Soll Selensky wirklich vom Westen geopfert werden?

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