Vermögensregister: Täuschende Taktiken der Politik – Video

BERLIN, 22. Juli. /CHRISTIANRIECK/. Wird das Vermögensregister eingeführt, das uns dazu zwingt, all unseren Besitz offenzulegen? In einer zentralen EU-Datenbank, die möglicherweise in Frankfurt stehen soll? Es gibt erstaunlich wenig Informationen darüber. Aus diesem Grund bezeichnet dieses Video die „schmutzigen“ Tricks, die in der Politik angewendet werden. Anhand dieser Tricks können Sie überprüfen, ob auch hier so gespielt wird. https://www.youtube.com/watch?v=CssIu2CZGbw Lesen Sie weiter Bis zu 35.958 Euro pro Monat: 15 Prozent höhere Bezüge für von der Leyen & Co. DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine” Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden Rangliste der Pressefreiheit: Österreich fällt von Platz 18 auf Platz 31 zurück Demokratie-Index 2023: Österreich erneut herabgestuft Inflation bei 20% – Regierung muss weg Österreich: 96% mehr Firmenpleiten als 2021 – Insolvenzstatistik 1. – 3. Quartal 2022 final Land der Schuldenberge – 175 Milliarden Euro im Sumpf CORONAs versenkt? Im Schatten der Restdemokratie Regierung plant Krisensicherheitsgesetz – Volksabstimmung gefordert ORF – Kommunistisches Zwangsfernsehen muss weg Kategorie Versammlungen Foto: Screenshot aus YouTube Video

Das Vermögensregister und seine Auswirkungen

Es wird darüber spekuliert, ob ein Vermögensregister eingeführt wird, das alle Bürger dazu verpflichtet, ihren Besitz offenzulegen. Diese Informationen sollen in einer zentralen EU-Datenbank gespeichert werden, möglicherweise in Frankfurt. Bisher gibt es jedoch nur wenige Informationen zu diesem Thema. Ein Video enthüllt einige „schmutzige“ Tricks, die in der Politik angewendet werden, um die Wahrheit zu verschleiern. Es ist wichtig, diese Tricks zu erkennen und zu überprüfen, ob sie auch hier angewendet werden.

Aktuelle politische Entwicklungen in Österreich

In Österreich gibt es eine wachsende Unzufriedenheit mit dem politischen System. Laut dem Österreichischen Demokratie Monitor 2022 sind nur noch 34% der Bevölkerung mit dem politischen System zufrieden. Österreich ist in der Rangliste der Pressefreiheit von Platz 18 auf Platz 31 zurückgefallen. Der Demokratie-Index 2023 hat Österreich erneut herabgestuft. Die Inflation liegt bei 20%, was zu Forderungen nach einem Regierungswechsel führt. Die Anzahl der Firmenpleiten in Österreich ist um 96% im Vergleich zu 2021 gestiegen. Das Land steht vor einer enormen Schuldenlast von 175 Milliarden Euro.

Die Bedeutung der Demokratie und die Rolle der Medien

In einer Zeit, in der die Demokratie in Gefahr ist, plant die Regierung ein Krisensicherheitsgesetz. Es wird eine Volksabstimmung gefordert, um sicherzustellen, dass die Bürger in wichtige Entscheidungen einbezogen werden. Es gibt auch Forderungen nach einer Abschaffung des ORF, da er als „kommunistisches Zwangsfernsehen“ bezeichnet wird. Die Pressefreiheit und die Meinungsfreiheit sind wichtige Grundpfeiler der Demokratie und müssen geschützt werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Bürger über politische Entwicklungen informiert sind und ihre Stimme erheben, um eine starke und funktionierende Demokratie zu gewährleisten

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Vermögensregister: faule Tricks der Politik – Video

BERLIN, 22. Juli. /CHRISTIANRIECK/. Kommt das Vermögensregister, mit dem wir alles offen legen müssen, was wir besitzen? In einer zentrelen EU-Datenbank, die viellecht in Frankfurt stehen soll? Es ist verblüffend wenig darüber bekannt. Deshalb nennt dieses Video “schmutzige” Tricks, die in der Politik angewandt werden. Sie können anhand dieser Tricks überprüfen, ob auch hier so gespielt wird. https://www.youtube.com/watch?v=CssIu2CZGbw Lesen Sie weiter Bis zu 35.958 Euro pro Monat: 15 Prozent höhere Bezüge für von der Leyen & Co. DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine” Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden Rangliste der Pressefreiheit: Österreich fällt von Platz 18 auf Platz 31 zurück Demokratie-Index 2023: Österreich erneut herabgestuft Inflation bei 20% – Regierung muss weg Österreich: 96% mehr Firmenpleiten

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