Der linke SWR-Polizeidiffamierer Anpalagan hat nun seinen Podcast beendet
Stephan Anpalagan, ein Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen SWR, hat die Bundespolizei als Nachfolger der Gestapo bezeichnet. Der SWR hat sich von ihm distanziert und seinen Podcast nicht verlängert. Die Polizei-Hochschule in NRW behält ihn jedoch als Lehrbeauftragten. Anpalagan bezeichnet sich selbst als Journalist, Strategieberater, Geschäftsführer von Demokratie in Arbeit und Musiker. Auf Twitter schrieb er an einen Gewerkschafter der Bundespolizei: „Vielleicht sollte ein Mitglied der Gestapo-Nachfolgeorganisation kleinere Brötchen backen.“ Nach massiver Kritik entschuldigte er sich nicht, sondern hetzte weiter. Heiko Teggatz, Chef der Bundespolizei-Gewerkschaft, nannte Anpalagans Verhalten eine „Schande für den öffentlich-rechtliche Rundfunk“ und forderte ein Einschreiten von Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Der SWR hat den Podcast von Anpalagan beendet und distanziert sich von seinen Äußerungen auf Twitter. Die Polizei-Hochschule NRW missbilligt den Tweet von Anpalagan, behält ihn jedoch als Lehrbeauftragten. Die Hochschulleitung hat den fachlich zuständigen Landeskoordinator gebeten, dies in einem Gespräch mit Anpalagan zu klären. Die Lehrerin Bahar Aslan verlor ihren Job an der Polizeihochschule nach einem ähnlichen Hass-Tweet. Die HSPV begründete die Trennung mit den erhaltenen Drohungen. Anpalagan darf weiterhin an der HSPV unterrichten, während Aslan ihren Job verlor
Original Artikel Teaser
Nun hat es sich ausgepodcastet für den linken SWR-Polizeidiffamierer Anpalagan
Stephan Anpalagan, Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen SWR, hat die Bundespolizei als Nachfolger der Gestapo bezeichnet. Der SWR hat sich nun von ihm distanziert und seinen Podcast nicht verlängert. Anders die Polizei-Hochschule in NRW. Die behält ihn als Lehrbeauftragten. Stephan Anpalagan ist Mitarbeiter öffentlich-rechtlichen Senders SWR. Auf seiner Homepage bezeichnet sich der in Sri Lanka geborene Anpalagan als Journalist, Strategieberater, Geschäftsführer von Demokratie in Arbeit und Musiker. Bei Twitter schrieb der mit Zwangsabgaben gefütterte “Journalist” am vergangenen Freitag an einen Gewerkschafter der Bundespolizei: „Vielleicht sollte ein Mitglied der Gestapo-Nachfolgeorganisation kleinere Brötchen backen.“ Nach massiver Kritik an seinem Tweet entschuldigte sich der mehrfach schon durch Hasstriaden auffällige SWR-Mann nicht etwa, er legte sogar noch nach und hetzte weiter: “Ich liefere Euch gerne noch
Details zu Nun hat es sich ausgepodcastet für den linken SWR-Polizeidiffamierer Anpalagan