Deutscher PR-Rat und Corona: Verdecken, Betrügen und Abhauen
Ein Gastbeitrag von Dirk Maxeiner
Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) ist eine Organisation, die sich mit ethischem Verhalten im Bereich Public Relations und Kommunikation befasst. Sie erstellen Richtlinien für den Berufsstand und beschäftigen sich mit Fällen, in denen gegen diese Regeln verstoßen wird. Der Rat macht Missstände und Fehlverhalten öffentlich und belegt sie mit Mahnungen oder Rügen. Es ist jedoch fraglich, ob der Rat wirklich immer auf der sicheren Seite agiert.
In der Vergangenheit hat der DRPR beispielsweise die Pressestelle der Hamburger Universität wegen angeblicher Irreführung der Medien und der Öffentlichkeit kritisiert. Der Anlass war eine Studie zum Ursprung des Corona-Virus in einem chinesischen Labor. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass die Aussagen des Professors, der die Studie durchgeführt hat, weitgehend richtig waren. Dies ist jedoch nicht die einzige peinliche Aktion des DRPR. Bereits zuvor hat der Rat gegen die Berichterstattung über die sogenannte „Heinsberg-Studie“ protestiert, um die Glaubwürdigkeit dieser politisch unpassenden Studie zu diskreditieren.
Nun scheint sich die Lage langsam zu ändern, da sich immer mehr Verschwörungstheorien als bittere Realität entpuppen. Der DRPR hat nun plötzlich festgestellt, was Corona-Kritiker seit Jahren beklagen: Zensur, Lügen und Vertuschung in der Corona- und Impfkampagne. Es ist erfreulich zu sehen, dass die Bastionen derjenigen, die sich in der Coronazeit schuldig gemacht haben, allmählich Risse bekommen
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Deutscher PR-Rat und Corona: Tarnen, Täuschen und Verpissen
Ein Gastbeitrag von Dirk Maxeiner Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) ist nach eigenen Angaben „das Organ der freiwilligen Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations und Kommunikation.“ Er erarbeitet „Richtlinien für ethisches Verhalten im Berufsstand und befasst sich mit Fällen, in denen gegen die Regeln verstoßen wird“, heißt es auf seiner Website, „Missstände und Fehlverhalten macht der Rat öffentlich und belegt diese mit Mahnungen oder Rügen“. Wie schön, dass er dabei stets auf der sicheren Seite agiert. Und wenn das Wort „Ethik“ fällt, darf man mittlerweile ziemlich sicher sein, dass man in einem Bordell gelandet ist, das sich als katholisches Nonnenkloster tarnt. Das äußerte sich beispielsweise in der Corona-Zeit dadurch, dass der DRPR der Pressestelle der Hamburger Universität 2020 „Irreführung der
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