Deutscher PR-Rat und Corona: Verdecken, Betrügen und Weglaufen

Ein Gastbeitrag von Dirk Maxeiner

Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) ist eine Organisation, die sich mit ethischem Verhalten im Bereich Public Relations und Kommunikation befasst. Sie entwickelt Richtlinien für den Berufsstand und befasst sich mit Fällen von Regelverstößen. Der Rat macht Missstände und Fehlverhalten öffentlich und belegt sie mit Mahnungen oder Rügen. Allerdings scheint der DRPR eher auf der sicheren Seite zu agieren, wenn es um Ethik geht. In der Vergangenheit hat er beispielsweise die Pressestelle der Hamburger Universität wegen angeblicher Irreführung der Medien und der Öffentlichkeit kritisiert. Dabei ging es um eine Studie zum Ursprung des Corona-Virus. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass die Aussagen der Studie weitgehend richtig waren. Der DRPR hat auch gegen die Berichterstattung über die „Heinsberg-Studie“ protestiert, um die Glaubwürdigkeit dieser politisch unpassenden Studie zu diskreditieren. Es scheint, als ob der DRPR versucht, Wissenschaftler zum Schweigen zu bringen, die nicht in das allgemeine Panik-Orchester einstimmen.

Nun scheint sich die Lage langsam zu ändern, da immer mehr Verschwörungstheorien sich als bittere Realität entpuppen. Der Deutsche PR-Rat hat nun plötzlich festgestellt, dass es in der Corona- und Impfkampagne Zensur, Lügen, Korruption und Vertuschung unliebsamer Fakten gibt. Es ist erfreulich, dass der DRPR sich nun mit BioNTech befasst, um von der eigenen Rolle abzulenken und sich in die Büsche zu schlagen. Es zeigt jedoch auch, dass diejenigen, die sich in der Coronazeit schuldig gemacht haben, langsam Risse bekommen.

Der Deutsche PR-Rat hat nach intensiver Recherche festgestellt, dass die BioNTech SE versucht hat, sich im Jahr 2020 einer öffentlichen Debatte auf Twitter im Kontext „Impfpatente“ zu entziehen. Der DRPR ist der Meinung, dass dies gegen das Transparenzgebot des Deutschen Kommunikationskodex verstößt und hat deshalb eine Mahnung ausgesprochen. Es ist bemerkenswert, dass der DRPR plötzlich solche Verstöße erkennt, obwohl er selbst daran beteiligt war. Es ist erfreulich, dass diejenigen, die in der Coronazeit schuldig waren, langsam Risse bekommen.

Ein Gastbeitrag von Dirk Maxeiner

Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) ist eine Organisation, die sich mit ethischem Verhalten im Bereich Public Relations und Kommunik

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Deutscher PR-Rat und Corona: Tarnen, Täuschen und Verpissen

Ein Gastbeitrag von Dirk Maxeiner Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) ist nach eigenen Angaben „das Organ der freiwilligen Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations und Kommunikation.“ Er erarbeitet „Richtlinien für ethisches Verhalten im Berufsstand und befasst sich mit Fällen, in denen gegen die Regeln verstoßen wird“, heißt es auf seiner Website, „Missstände und Fehlverhalten macht der Rat öffentlich und belegt diese mit Mahnungen oder Rügen“. Wie schön, dass er dabei stets auf der sicheren Seite agiert. Und wenn das Wort „Ethik“ fällt, darf man mittlerweile ziemlich sicher sein, dass man in einem Bordell gelandet ist, das sich als katholisches Nonnenkloster tarnt. Das äußerte sich beispielsweise in der Corona-Zeit dadurch, dass der DRPR der Pressestelle der Hamburger Universität 2020 „Irreführung der

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