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Deutscher PR-Rat und Corona: Verkleiden, Vortäuschen und Fliehen

Published On: 5. August 2023 8:50

Ein Gastbeitrag von Dirk Maxeiner

Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) ist eine Organisation, die sich mit ethischem Verhalten im Bereich Public Relations und Kommunikation befasst. Sie erstellen Richtlinien für den Berufsstand und beschäftigen sich mit Fällen, in denen gegen diese Regeln verstoßen wird. Der Rat macht Missstände und Fehlverhalten öffentlich und bestraft sie mit Mahnungen oder Rügen. Es ist erfreulich, dass der Rat immer auf der sicheren Seite agiert. Allerdings wird das Wort „Ethik“ heutzutage oft missbraucht und man landet oft in einem Bordell, das sich als katholisches Nonnenkloster tarnt.

Der DRPR hat in der Vergangenheit mehrere peinliche Aktionen durchgeführt. Zum Beispiel hat er die Pressestelle der Hamburger Universität beschuldigt, die Medien und die Öffentlichkeit während der Corona-Zeit irrezuführen. Der Anlass war eine Studie von Professor Roland Wiesendanger über den Ursprung des Corona-Virus in einem chinesischen Labor. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass Wiesendanger mit seinen Aussagen größtenteils recht hatte. Der DRPR hat auch gegen die Berichterstattung über die sogenannte „Heinsberg-Studie“ protestiert, um die Glaubwürdigkeit dieser politisch unpassenden Studie zu diskreditieren. Es ist erfreulich zu sehen, dass sich die Situation langsam ändert und diejenigen, die sich in der Coronazeit schuldig gemacht haben, langsam Risse bekommen.

Der Deutsche PR-Rat hat nach intensiver Recherche eine Mahnung gegen Twitter und BioNTech SE ausgesprochen. Der Vorwurf lautet, dass BioNTech SE versucht hat, sich während einer öffentlichen Debatte auf Twitter zum Thema „Impfpatente“ zu entziehen. Der DRPR ist der Meinung, dass dies gegen das Transparenzgebot des Deutschen Kommunikationskodex verstößt. Obwohl konkrete Beweise fehlen, deuten die Absprachen und Diskussionen auf einen Verstoß hin. Es ist interessant zu sehen, wie der Deutsche PR-Rat plötzlich feststellt, was Corona-Kritiker seit Jahren beklagen: Zensur, Lügen und Vertuschung in der Corona- und Impfkampagne. Es ist erfreulich, dass diejenigen, die sich schuldig gemacht haben, langsam Risse bekommen.

H2: Die peinlichen Aktionen des Deutschen PR-Rats
H2: Der Vorwurf gegen Twitter und BioNTech SE
H2: Die Erkenntnis des Deutschen PR-Rats

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Deutscher PR-Rat und Corona: Tarnen, Täuschen und Verpissen

Ein Gastbeitrag von Dirk Maxeiner Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) ist nach eigenen Angaben „das Organ der freiwilligen Selbstkontrolle im Berufsfeld Public Relations und Kommunikation.“ Er erarbeitet „Richtlinien für ethisches Verhalten im Berufsstand und befasst sich mit Fällen, in denen gegen die Regeln verstoßen wird“, heißt es auf seiner Website, „Missstände und Fehlverhalten macht der Rat öffentlich und belegt diese mit Mahnungen oder Rügen“. Wie schön, dass er dabei stets auf der sicheren Seite agiert. Und wenn das Wort „Ethik“ fällt, darf man mittlerweile ziemlich sicher sein, dass man in einem Bordell gelandet ist, das sich als katholisches Nonnenkloster tarnt. Das äußerte sich beispielsweise in der Corona-Zeit dadurch, dass der DRPR der Pressestelle der Hamburger Universität 2020 „Irreführung der

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