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Die Sicherstellung des Überlebens: Bericht der Nord-Süd-Kommission von 1980
Im September 1977 begann die Nord-Süd-Kommission ihre Arbeit, um die Probleme der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten in der Welt zu untersuchen. Ihr Ziel war es, neue Konzepte zu entwickeln, um die Länder des Südens besser in die Weltwirtschaft zu integrieren. Die Kommission wurde von Willy Brandt, dem ehemaligen deutschen Bundeskanzler, geleitet und von Vertretern aus Entwicklungs- und Industrieländern unterstützt. Die Mitglieder der Kommission umfassten Persönlichkeiten aus verschiedenen Ländern wie Deutschland, Kuwait, Kolumbien, Obervolta (heute Burkina Faso), Chile, den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Tansania, Indien, Malaysia, Indonesien, Japan, Kanada, Schweden, Frankreich, Guyana, Algerien und den Niederlanden.
Im Netz konnte ich keine vollständige Wiedergabe des Textes der Veröffentlichung von 1980 finden. Stattdessen gibt es Hinweise auf entsprechende Veröffentlichungen, wie zum Beispiel den Bericht der Nord-Süd-Kommission von Willy Brandt mit dem Titel „Das Überleben sichern“. Es gibt auch eine Rede des Vorsitzenden der Kommission vor der United Nations Association in New York im Jahr 1978. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung hat ebenfalls eine Veröffentlichung über die Entstehung und Beratungen der Nord-Süd-Kommission.
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Das Überleben sichern. Bericht der Nord-Süd-Kommission von 1980
Im September 1977 begann die sogenannte Nord-Süd-Kommission mit ihrer Arbeit über die Probleme, die sich aus den wirtschaftlichen und sozialen Ungleichgewichten in der Welt ergeben. Die Kommission untersuchte die bisherige Entwicklungspolitik und entwickelte neue, bessere Konzepte mit dem Ziel, die Länder des Südens besser in die Weltwirtschaft zu integrieren. Der damalige Präsident der Weltbank, McNamara, hatte diese Zusammenarbeit von Vertretern der Entwicklungs- und Industrieländer angeregt. Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Willy Brandt übernahm den Vorsitz dieser Kommission. Albrecht Müller. Das ist die Liste der Mitglieder der Nord-Süd-Kommission Willy Brandt, Deutschland, Vorsitzender der Kommission Abdlativ Y. Al-Hamad, Kuwait Rodrigo Botero Montoya, Kolumbien Antoine Kipsa Dakoure, Obervolta (heute: Burkina Faso) Eduardo Frei Montalva, Chile Katharine Graham, Vereinigte Staaten Edward Heath, Großbritannien Amir H.
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