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Gerichtsverfahren gegen Trump wegen der Vertuschung der Biden-Affäre

Published On: 5. August 2023 21:45

Seniler Pate: Joe Biden (Foto:Imago)

Zur Freude des linken Establishments in Politik und Medien auf beiden Seiten des Atlantiks wurde diese Woche eine weitere Klage gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump erhoben. Die Anklagepunkte lauten auf “Verschwörung, die Vereinigten Staaten zu betrügen”, “Verschwörung ein offizielles Verfahren zu behindern”, “Behinderung und Versuch der Behinderung eines offiziellen Verfahrens” und “Verschwörung gegen Bürgerrechte”. Konkret geht es um Trumps Weigerung, das Ergebnis der Präsidentschaftswahl von 2020 anzuerkennen. Die Vorwürfe sind hanebüchen: Konkrete Versuche Trumps, das Wahlergebnis im Kongress zu seinen Gunsten ändern zu lassen, gab es nicht, die Klage hat keinerlei Substanz. Vor einer voraussichtlich ultralinken Jury in Washington, D.C. droht aber dennoch eine Verurteilung. Es ist bereits die dritte Klage gegen Trump in diesem Jahr. Seit er seine erneute Kandidatur für die Präsidentschaft 2024 angekündigt hat, versucht man alles, um ihn juristisch am Boden zu zerstören. Dass es sich dabei um rein politische Manöver handelt, ist mit Händen zu greifen. Selbst Ron DeSantis, der Gouverneur von Florida und Trumps größter Rivale bei den Republikanern, twitterte: „Einer der Gründe für den Niedergang unseres Landes ist die Politisierung des Rechtsstaats.“ Auch den Verhandlungsort kritisierte er. Washington D.C. sei ein „Sumpf“ und es sei hochgradig unfair, „sich vor einem Geschworenengericht verantworten zu müssen, das diese Sumpfmentalität widerspiegelt“.

Juristische Hexenjagd

In den Umfragen wirkt sich die juristische Hexenjagd auf Trump jedoch positiv für ihn aus: Viele Wähler erkennen sehr wohl die wahre Absicht hinter den immer neuen Klagen, die auffälligerweise erst seit der Bekanntgabe von Trumps neuerlicher Kandidatur erhoben wurden. Selbst die „New York Times“, das Hausblatt der Biden-Regierung, sieht Trump und Biden in einer Umfrage bei jeweils 43 Prozent. Während die meisten Medien in Europa sich diebisch über die Trump-Klage freuen und sie zum Dauerthema machen, verschweigen sie nach Kräften die ungeheuerliche Korruption des Biden-Clans. Vor einem Untersuchungsausschuss des Kongresses über mögliche Verstrickungen Joe Bidens in die Geschäftspraktiken seines ohnehin bereits skandalumwitterten Sohnes Hunter kommt Ungeheuerliches zum Vorschein, ohne dass es die europäischen und vor allem deutschen Linksjournalisten für berichtenswert halten oder zumindest annähernd realistisch einordnen würden. Devon Archer, einer von den einst engsten Partnern Hunters, erklärte Joe Biden zur Zentralfigur eines korrupten Netzwerkes, an dem neun Mitglieder der Biden-Familie beteiligt waren und das dem Clan Millionensummen einbrachte. Der Name Biden sei, so Archer, eine Marke gewesen, für die Kunden bezahlt hätten, um vom Einfluss des damaligen Vizepräsidenten zu profitieren.

Skandal um Hunter

Gegenüber dem Journalisten Tucker Carlson berichtete Archer, Hunter Biden habe bei Geschäftstreffen rund zwanzigmal mit seinem Vater telefoniert und ihn vor den Klienten auch auf den Freisprecher geschaltet. Joe Biden sei dabei immer im Bilde gewesen, mit wem sein Sohn verhandelt habe. An Treffen mit chinesischen und russischen Geschäftsleuten in Peking und in Washington D.C. habe der heutige Präsident sogar selbst teilgenommen. Dennoch bestreitet der zunehmend senile Biden senior vehement, mit seinem Sohn über dessen Auslandsgeschäfte gesprochen zu haben. Er ging sogar so weit, zu bestreiten, niemand aus seiner Familie habe „Geld in China verdient“ – obwohl sein Sohn dies selbst vor Gericht eingeräumt hatte. Ein handgeschriebener Brief Bidens an Archer als Vizepräsident aus dem Jahr 2011 überführt ihn nun endgültig der Lüge: Daraus geht eindeutig hervor, dass er über die ausländischen Geschäftsverbindungen seines Sohnes und Archers Bescheid wusste. In einem Prozess wegen Steuervergehen ist ein bereits ausgehandelter Deal Hunter Bidens mit der Staatsanwaltschaft vorerst geplatzt, weil ihm die geforderte volle Immunität verweigert wurde – weshalb er für sich nun doch überraschend auf „nicht schuldig“ plädierte.

Tiefe Verstrickung

Über diesen Skandal wird zwar in den meisten Medien berichtet – aber mit auffallender Zurückhaltung, nüchterner bis schmallippiger Sachlichkeit und nicht ansatzweise mit der Emphase und moralischen Entrüstung, mit der beim noch so geringsten Anlass auf Trump losgegangen wird. Dasselbe gilt für die Zensur, die die Biden-Regierung während der Corona-Hysterie nicht nur auf Twitter, sondern auch auf Facebook erzwang. Deren ganzes Ausmaß wurde vergangene Woche vom Republikaner Jim Jordan, dem Vorsitzenden des Justizausschusses des Repräsentantenhauses, offengelegt: Im Rahmen der Impfkampagne im Sommer 2021 übte die Regierung massiven Druck aus, damit nicht die allergeringste Kritik an den Vakzinen veröffentlicht wurde – und sei diese auch noch so sachlich. Selbst die Mitarbeiter des Konzerns, die größtenteils ganz sicher keine Gegner der Bidens waren, seien frustriert darüber gewesen, Inhalte entfernen zu müssen, die sie für wahr hielten. „Dies scheint ein politischer Kampf zu sein, der nicht vollständig auf Fakten basiert, und er ist frustrierend“, klagte einer der Beteiligten. Ein anderer bemängelte: „Wenn die Impfkampagne nicht wie erhofft verläuft, scheint es für sie auch bequem, uns die Schuld zu geben.“ Von alledem liest und hört man in den meisten hiesigen Zeitungen und deutschen TV-Kanälen wenig bis überhaupt nichts. Jeder dieser Skandale ist wesentlich dramatischer als die an den Haaren herbeigezogenen Klagen gegen Trump. Aber das politisch-mediale Kartell ist viel zu tief in den Corona-Sumpf verstrickt, als dass es diesen Abgrund an Lügenpropaganda, dem es selbst angehört, ausleuchten wollte. Lieber arbeitet man sich zum x-ten Mal an Trump ab und kehrt die tatsächlichen Missstände unter den Teppich.

Seniler Pate: Joe Biden (Foto:Imago)

Zur Freude des linken Establishments in Politik und Medien auf beiden Seiten des Atlantiks wurde diese Woche eine weitere Klage gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump erhoben. Die Anklagepunkte lauten auf “Verschwörung, die Vereinigten Staaten zu betrügen”, “Verschwörung ein offizielles Verfahren zu behindern”, “Behinderung und Versuch der Behinderung eines offiziellen Verfahrens” und “Verschwörung gegen Bürgerre

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Scherbengericht gegen Trump, Vertuschung der Biden-Affäre

Seniler Pate: Joe Biden (Foto:Imago) Zur Freude des linken Establishments in Politik und Medien auf beiden Seiten des Atlantiks wurde diese Woche eine weitere Klage gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump erhoben. Die Anklagepunkte lauten auf “Verschwörung, die Vereinigten Staaten zu betrügen”, “Verschwörung ein offizielles Verfahren zu behindern”, “Behinderung und Versuch der Behinderung eines offiziellen Verfahrens” und “Verschwörung gegen Bürgerrechte”. Konkret geht es um Trumps Weigerung, das Ergebnis der Präsidentschaftswahl von 2020 anzuerkennen. Die Vorwürfe sind hanebüchen: Konkrete Versuche Trumps, das Wahlergebnis im Kongress zu seinen Gunsten ändern zu lassen, gab es nicht, die Klage hat keinerlei Substanz. Vor einer voraussichtlich ultralinken Jury in Washington, D.C. droht aber dennoch eine Verurteilung. Es ist bereits die dritte Klage gegen Trump in diesem

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