Hinweise auf eine beginnende kleine Eiszeit durch die Abnahme der Anzahl von Sonnenflecken
WIEN, 25. Juli. /TKP/. Die Temperaturen werden kälter, nicht nur im übertragenen Sinne, sondern auch physikalisch. Die Sonne reduziert ihre Strahlungsintensität, was zu einem kälteren Klima in den kommenden Jahrzehnten führen wird. Es ist ratsam, sich auf angemessene Heizmöglichkeiten vorzubereiten. Die Beobachtungen haben gezeigt, dass die Sonne auf ein sogenanntes Grand Solar Minimum zusteuert, was uns Temperaturen wie während der kleinen Eiszeit zwischen 1645 und 1715 bringen könnte.
Die kommenden Jahre werden von Klimaveränderungen geprägt sein. Eine Reduktion des Erdmagnetfeldes ist bereits seit einiger Zeit zu beobachten und die verstärkten Regenfälle, Stürme und Gewitteraktivitäten stehen im Einklang mit den vorhergesagten Auswirkungen der Reduktion der solaren und terrestrischen Magnetfelder durch die Sonne. CO2 hat damit nichts zu tun. Während des letzten solaren Minimums nahm die Intensität der kosmischen Strahlung um 19% zu. Derzeit nimmt das solare Magnetfeld in der Sonne drastisch ab, was wiederum zu einem starken Rückgang des interplanetaren Magnetfelds der Sonne auf nur noch 4 nanoTesla (nT) im Vergleich zu den typischen Werten von 6 bis 8 nT führt. Dieser Rückgang des interplanetaren Magnetfelds führt zu einem deutlichen Anstieg der Intensität der kosmischen Strahlung, die in die Planetenatmosphären eindringt, wie von den jüngsten Weltraummissionen berichtet wird (Schwadron et al., 2018). Dieser Prozess der Verringerung des solaren Magnetfelds schreitet voran und wird von den Planetenatmosphären, einschließlich der Erde, aufgenommen. Dadurch kann die Temperatur auf der Erde während des aktuellen großen solaren Minimums, das bereits 2020 begonnen hat, weiter sinken. Die Durchschnittstemperatur in der nördlichen Hemisphäre könnte um bis zu 1,0°C gegenüber der aktuellen Temperatur, die seit dem Maunder-Minimum um 1,4°C gestiegen ist, gesenkt werden. Dies würde dazu führen, dass die Durchschnittstemperatur nur noch 0,4°C über der im Jahr 1710 gemessenen Temperatur liegt.
Statt die Energieverwendung und fossile Brennstoffe weiter einzuschränken, sollte die Politik endlich auf die Astrophysiker hören anstatt auf die Klimatologen. Angesichts der Klimaentwicklung ist der Green Deal ziemlich kontraproduktiv.
Quelle: https://tkp.at/2023/07/25/verringerung-der-zahl-der-sonnenflecken-deuten-auf-beginnende-kleine-eiszeit-hin/
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Verringerung der Zahl der Sonnenflecken deuten auf beginnende kleine Eiszeit hin
WIEN, 25. Juli. /TKP/. Es wird kälter. Und zwar nicht nur im politischen Sinn, sondern auch im physikalischen. Die Sonne reduziert die Strahlungsintensität, was zu kälterem Klima für die nächsten Jahrzehnte führen wird. Man sollte Vorsorge für ordentliche Heizmöglichkeiten treffen. Die Beobachtungen haben nämlich ergeben, dass sich die Sonne auf ein so genanntes Grand Solar Minimum zusteuert, was uns Temperaturen wie bei der letzten kleinen Eiszeit zwischen 1645 und 1715 bescheren könnte. Die Klima-Änderungen der kommenden Jahre Eine Reduktion des Erdmagnetfeldes ist bereits seit einiger Zeit zu beobachten und die verstärkten Regenfälle, Stürme und Gewittertätigkeit sind im Einklang mit den vorhergesagten Folgen der von der Sonne ausgelösten Reduktion der solaren und terrestrischen Magnetfelder. CO2 hat damit damit jedenfalls nichts zu
Details zu Verringerung der Zahl der Sonnenflecken deuten auf beginnende kleine Eiszeit hin