Vanmoof's bankruptcy - danger of pedelecs in road traffic, even leading to fatalities
J.K. Rowling aus Ruhmeshalle des Museums entfernt aufgrund ihrer Ansichten zur Geschlechterfrage
Selbst kritische Denker sind bereits angepasst
Das Problem der begrenzten Meinungsfreiheit
Noam Chomsky hat das Problem der begrenzten Meinungsfreiheit auf den Punkt gebracht. Es ist der klügste Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, indem man das Spektrum akzeptabler Meinungen streng begrenzt, aber eine lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums ermöglicht. Dadurch entsteht der Eindruck von freiem Denken, während die Grenzen der Diskussion die Voraussetzungen des Systems stärken. Wir befinden uns mitten in diesem Dilemma, denn auch kritische Köpfe beginnen ihre Argumentation oft mit Einschränkungen. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass die Narrative nicht in Stein gemeißelt sind und alternative Perspektiven existieren.
Die Schere im Kopf
Die Schere im Kopf beginnt ihre Arbeit, wenn bestimmte Prämissen nicht mehr in Frage gestellt werden. Selbst progressive Menschen zweifeln diese Prämissen nicht mehr an. Doch es ist wichtig, diese anzuzweifeln und alternative Sichtweisen zu betrachten. Zum Beispiel kann die Gefährlichkeit von Corona differenzierter betrachtet werden, indem man aufzeigt, dass insbesondere ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen gefährdet waren. Beim Thema Klimawandel gibt es ebenfalls Stimmen, die nicht davon ausgehen, dass er menschengemacht ist. Es ist wichtig, diese Stimmen zu analysieren und andere Schlüsse zuzulassen. Auch der Ukraine-Krieg kann aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden, um eine umfassende Bewertung zu ermöglichen.
Die Einschränkung des Meinungsspektrums
Das Spektrum akzeptabler Meinungen wird immer weiter eingeschränkt. Besonders beim Ukraine-Krieg ist zu beobachten, dass alternative Meinungen kaum noch Raum bekommen. Jeder Versuch, eine friedliche Lösung ins Spiel zu bringen, wird mit Gegenwind konfrontiert. Es ist besorgniserregend, dass bestimmte Geschichten nicht von Anfang an erzählt werden und Informationen aus der Vergangenheit ignoriert werden. Dies führt zu einer einseitigen Darstellung und verhindert eine ergebnisoffene Diskussion. Es ist wichtig, diese Einschränkungen zu erkennen und alternative Perspektiven zuzulassen, um das Grundproblem anzugehen.
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Auch kritische Köpfe sind längst glattgebügelt
5 Aug. 2023 19:50 Uhr Von Tom J. Wellbrock Noam Chomsky hat das Problem, dem wir ausgesetzt sind, auf einen prägnanten Punkt gebracht:“Der schlaueste Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, ist, das Spektrum an akzeptabler Meinung streng zu beschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zu ermöglichen – sogar die kritischeren und die Ansichten der Dissidenten zu fördern. Das gibt den Menschen ein Gefühl, dass es ein freies Denken gibt, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen der Diskussion gestärkt werden.“Tatsächlich sind wir mittendrin in diesem Dilemma. Denn auch kritische Köpfe beginnen ihre Argumentation meist nach folgendem Muster:“Natürlich war Corona eine gefährliche Krankheit, aber …“Oder:“Ich bezweifle nicht, dass es den menschengemachten Klimawandel gibt, aber …“Oder:“Selbstverständlich handelt es sich
