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Sicherstellung des Überlebens. Bericht der Nord-Süd-Kommission von 1980
Im September 1977 begann die Nord-Süd-Kommission ihre Arbeit, um die Probleme der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten in der Welt zu untersuchen. Ihr Ziel war es, neue Konzepte zu entwickeln, um die Länder des Südens besser in die Weltwirtschaft zu integrieren. Willy Brandt, der ehemalige deutsche Bundeskanzler, übernahm den Vorsitz dieser Kommission, die von Vertretern der Entwicklungs- und Industrieländer gebildet wurde. Die Nord-Süd-Kommission hatte den Auftrag, die bisherige Entwicklungspolitik zu überprüfen und bessere Lösungen zu finden.
Die Mitglieder der Nord-Süd-Kommission waren Willy Brandt (Deutschland), Abdlativ Y. Al-Hamad (Kuwait), Rodrigo Botero Montoya (Kolumbien), Antoine Kipsa Dakoure (Obervolta, heute Burkina Faso), Eduardo Frei Montalva (Chile), Katharine Graham (Vereinigte Staaten), Edward Heath (Großbritannien), Amir H. Jamal (Tansania), Lakshmi Kant Jha (Indien), Khatijah Ahmad (Malaysia), Adam Malik (Indonesien), Haruki Mori (Japan), Joe Morris (Kanada), Olof Palme (Schweden), Peter G. Peterson (Vereinigte Staaten), Edgard Pisani (Frankreich), Shridath Ramphal (Guyana) und Layachi Yaker (Algerien). Jan P. Pronk (Niederlande) war der ehrenamtliche Schatzmeister und Göran Ohlin (Schweden) der Exekutivsekretär der Kommission.
Die Nord-Süd-Kommission veröffentlichte 1980 einen Bericht mit dem Titel „Das Überleben sichern“, in dem sie die gemeinsamen Interessen der Industrie- und Entwicklungsländer behandelte. Der Bericht ist jedoch nicht vollständig im Netz verfügbar. Es gibt jedoch andere Veröffentlichungen, die sich mit dem Inhalt der Kommission befassen. Die NachDenkSeiten empfehlen auch einen Vergleich zwischen den damaligen Vorschlägen der Kommission und den aktuellen politischen Entwicklungen.
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Das Überleben sichern. Bericht der Nord-Süd-Kommission von 1980
Im September 1977 begann die sogenannte Nord-Süd-Kommission mit ihrer Arbeit über die Probleme, die sich aus den wirtschaftlichen und sozialen Ungleichgewichten in der Welt ergeben. Die Kommission untersuchte die bisherige Entwicklungspolitik und entwickelte neue, bessere Konzepte mit dem Ziel, die Länder des Südens besser in die Weltwirtschaft zu integrieren. Der damalige Präsident der Weltbank, McNamara, hatte diese Zusammenarbeit von Vertretern der Entwicklungs- und Industrieländer angeregt. Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Willy Brandt übernahm den Vorsitz dieser Kommission. Albrecht Müller. Das ist die Liste der Mitglieder der Nord-Süd-Kommission Willy Brandt, Deutschland, Vorsitzender der Kommission Abdlativ Y. Al-Hamad, Kuwait Rodrigo Botero Montoya, Kolumbien Antoine Kipsa Dakoure, Obervolta (heute: Burkina Faso) Eduardo Frei Montalva, Chile Katharine Graham, Vereinigte Staaten Edward Heath, Großbritannien Amir H.
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