Strafe als Witz für Vergewaltigung von Mädchen – Dieses Urteil ist skandalös

Witzstrafe für Mädchenvergewaltigung: Dieses Vergewaltigungsurteil ist ein einziger Skandal

Ein afghanischer Asylbewerber kam 2015 nach Deutschland, vergewaltigte ein junges Mädchen und kehrte dann in seinen Heimatstaat zurück. Als Strafe für mehrere Sexualdelikte muss er nun an einem Anti-Aggressionstraining teilnehmen. Geht es noch? Ein Kommentar.

Der Anwalt des Täters sagte: „Der Richter sagte, dass er eigentlich ein Musterbeispiel dafür ist, wie man in Deutschland gut ankommen kann.“ Wer ist gemeint? Ein afghanischer Vergewaltiger, der seit seiner Einreise nach Deutschland 2015 Frauen und junge Mädchen systematisch belästigt hat. Das Urteil: lächerlich. Der Afghane läuft schon wieder frei herum und darf höchstens 0,5 Promille Alkohol trinken. Das damals 16-jährige Vergewaltigungsopfer leidet bis heute und wird den Rest seines Lebens darunter leiden. Wie kann ein Richter dann auf die Idee kommen, den Täter noch als Integrations-„Musterbeispiel“ zu loben? Wie muss das auf die Opfer wirken? Geht es noch?

Und um dem Wahnsinn die Krone aufzusetzen, wurde bekannt, dass der afghanische „Flüchtling“ Anfang des Jahres sogar Urlaub in seinem Heimatland gemacht hat. Was soll man dazu eigentlich noch sagen?

Urteil als Einladung für weitere Taten

Wer als Migrant nach Deutschland kommt und dann systematisch Frauen sexuell angreift, ist kein „Musterbeispiel“ für Integration. Es spielt keine Rolle, ob der Straftäter einen Hauptschulabschluss hat, gerne Fußball spielt, eine Ausbildung absolviert hat und eigentlich ganz nett ist – solange er nicht über Mädchen herfällt. Dieser Mann gehört nicht nach Deutschland. Er hätte niemals einreisen dürfen. Er stellt eine Gefahr für die Allgemeinheit dar. Ja, der Erziehungsgedanke im Jugendstrafrecht sollte berücksichtigt werden. Aber Strafen müssen auch abschreckend wirken. Ein Alkoholverbot ab 0,5 Promille ist keine Strafe, sondern eine Einladung, sich über das nächste wehrlose Opfer herzumachen. Richter sind keine Götter in Schwarz, ihre Urteile sind Teil der Debatte – auch wenn sich manche etwas anderes wünschen. Es mag wenig tröstlich für die Opfer sein, aber zumindest offenbart sich in einem Fall der gesamte Asyl-Wahnsinn. 2015 kam er ins Land, vergewaltigte ein junges Mädchen, machte Urlaub in seinem Heimatland und erhielt dann eine Witzstrafe und Lob vom Richter. Es fehlt nur noch, dass ihm als Strafe die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen wird. Im „Namen des Volkes“ wurde dieses Urteil nur auf dem Papier ausgesprochen. Es ist ein einziger Skandal.

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Witzstrafe für MädchenvergewaltigungDieses Vergewaltigungsurteil ist ein einziger Skandal

Witzstrafe für Mädchenvergewaltigung: Dieses Vergewaltigungsurteil ist ein einziger Skandal Witzstrafe für Mädchenvergewaltigung: Dieses Vergewaltigungsurteil ist ein einziger Skandal Witzstrafe für Mädchenvergewaltigung: Dieses Vergewaltigungsurteil ist ein einziger Skandal Justitia (Symbolbild): Strafen müssen abschrecken Foto: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt Witzstrafe für Mädchenvergewaltigung  Ein afghanischer Asylbewerber spaziert 2015 nach Deutschland, vergewaltigt ein junges Mädchen, macht Heimaturlaub im Verfolgerstaat und muß wegen mehrerer Sexdelikte zu einem Anti-Aggressionstraining. Geht’s noch? Ein Kommentar. „Der Richter sagte, daß er eigentlich ein Musterbeispiel dafür ist, wie man in Deutschland gut ankommen kann.“ Um wen es geht? Um einen afghanischen Vergewaltiger, der seit seiner Einreise nach Deutschland 2015 Frauen und junge Mädchen am Fließband belästigt. Gesagt hat das sein Anwalt. Das Urteil: lächerlich. Der Afghane

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