Tausende Menschen protestieren in Berlin: „Tag der Aufarbeitung – Frieden, Freiheit und Glück

5. August 2023, 20:29 Uhr

Die „Demokratiebewegung“ hatte für Samstag eine große Demonstration unter dem Motto „Tag der Aufarbeitung – Frieden, Freiheit und Freude“ organisiert. Laut Polizei folgten in diesem Jahr etwa 2.300 Menschen dem Aufruf zur Demonstration. Die Forderungen der Demonstranten waren vielfältig und reichten von einem sofortigen Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine über die Aufarbeitung der Corona-Politik bis hin zum Protest gegen Zensur. Viele Teilnehmer schwenkten russische Fahnen und hielten Plakate mit Kritik an der NATO in den Händen. Etwa 30 Personen nahmen an der Gegendemonstration der „Antifaschistischen Aktion“ unter dem Motto „Antifaschistische Butterfahrt für ein intergalaktisches Berlin“ teil.

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Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele sind die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus. Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland. Auf beiden Seiten des Konflikts sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen

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Tausende demonstrieren in Berlin: „Tag der Aufarbeitung – Frieden, Freiheit und Freude“

5 Aug. 2023 20:29 Uhr Die sogenannte „Demokratiebewegung“ hatte für Samstag zu einer Großdemonstration unter dem Motto „Tag der Aufarbeitung – Frieden, Freiheit und Freude“ aufgerufen. Nach Polizeiangaben folgten rund 2.300 Menschen dem Demonstrationsaufruf in diesem Jahr. Die Forderungen der Demonstranten waren vielfältig und reichten vom sofortigen Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine, über die Aufarbeitung der Corona-Politik bis zum Protest gegen Zensur. Viele schwenkten russische Fahnen und hielten Plakate mit NATO-Kritik in der Hand. An der Gegendemonstration der „Antifaschistischen Aktion“ unter dem Motto „Antifaschistische Butterfahrt für ein intergalaktisches Berlin“ nahmen etwa 30 Personen teil.Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der

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