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Verrücktes Spezial: Schnappschüsse aus dem Land des Chaos

Published On: 5. August 2023 10:19

„Wenn ich in der Nacht an Deutschland denke, kann ich nicht schlafen“, sagte einst Heinrich Heine. Heute wäre dieser berühmte deutsche Dichter (1797-1856) wahrscheinlich süchtig nach Schlaftabletten. Er würde sein Land nicht mehr wiedererkennen: Arabisierung/Afrikanisierung, Islamisierung, Masseneinwanderung, Natur- und Landschaftszerstörung durch den Windrad-Irrsinn, Gender-Gaga – kurz gesagt: linksgrüne Deutschland-Vernichtung, wohin man auch schaut! Momentaufnahmen aus einem Land, das nach 20 Monaten Anti-Deutschland-Ampel in Rekordzeit fertig hat. Wie fertig das Chaos-Land ist, wurde durch ein bizarres Gerichtsurteil deutlich: Ein Richter aus Regensburg ließ einen geständigen Vergewaltiger eines 16-jährigen Mädchens laufen, weil er „voll integriert“ sei. Der sogenannte Flüchtling, Mohammed M. aus Afghanistan, erhielt eine Bewährungsstrafe von 22 Monaten und verließ den Gerichtssaal als freier Mann. Eine Auflage erhielt er dennoch: M. darf nur noch wenig Bier trinken! Prost Deutschland! Der eigentliche Clou wurde von der AfD-Bundessprecherin Alice Weidel getwittert: „Die Aussage eines Richters, der einen ‚Flüchtling‘ nach einer Vergewaltigung als Musterbeispiel für dessen ‚Ankommen in Deutschland‘ bezeichnet, wird nur noch dadurch übertroffen, dass der Afghane bei seiner Rückkehr vom Heimaturlaub festgenommen wurde.“

Wie immer lohnt es sich, einen Blick in die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) zu werfen: „Vielleicht hat das Gesundbeten ja zu Unrecht einen schlechten Ruf. Vielleicht handelt es sich nicht um eine esoterische Übung mit zweifelhaften Ergebnissen, sondern um ein bewährtes Rezept, um Probleme zu lösen“, schrieb kürzlich der Berliner Korrespondent des Schweizer Leitmediums, Alexander Kissler. Es ist kaum zu erklären, warum weite Teile der SPD zum Gesundbeten übergehen, sobald die Migrationspolitik angesprochen wird. Kissler schreibt: „Das von Nancy Faeser geleitete Bundesinnenministerium hat gerade ein Beispiel gegeben. Kontrollen an den deutschen Grenzen seien nicht erforderlich, hieß es, denn sie seien die ‚Ultima Ratio‘. Angesichts der dramatischen Situation in den Kommunen ist dieser Ausnahmefall jedoch längst eingetreten.“ Der angesehene Journalist der NZZ nennt als Beispiel die brandenburgische Kreisstadt Prenzlau. Diese sei eher die Regel als die Ausnahme. Dort soll neben einer bestehenden Gemeinschaftsunterkunft ein Erstaufnahmezentrum für etwa 300 Menschen entstehen. Ein sechsstöckiges ehemaliges Bürogebäude im Industriegebiet ist vorgesehen. Diese Aussicht bereitet dem parteilosen Bürgermeister Hendrik Sommer Sorgen. In der Gemeinschaftsunterkunft leben die sogenannten Flüchtlinge bereits seit bis zu zwanzig Jahren (!). Bei den Neuankömmlingen handelt es sich hauptsächlich um junge Männer – oft Analphabeten. Sommer hat nicht genügend Lehrer, um weitere Willkommensklassen zu eröffnen, und die vorhandenen Pädagogen sind an einer Schule mit einem Ausländeranteil von 70 Prozent schlichtweg überfordert. Der Berliner NZZ-Korrespondent fasst zusammen: „Deutschlands Kommunen befinden sich am Ende einer Gleichung, die nicht gut ausgehen kann. Ein kontinuierlicher Zustrom von Menschen führt mit mathematischer Unerbittlichkeit zu steigenden Ausgaben, wachsenden Herausforderungen und wachsenden Problemen.“

In Berlin-Spandau wurde kürzlich das Richtfest für rund 130 Wohnungen gefeiert, die vorerst ausschließlich Flüchtlingen zur Verfügung stehen. Der Stadtentwicklungssenator der SPD lobt, dass man den Geflüchteten eine „gute Unterbringung“ bietet. Währenddessen suchen Tausende deutsche Familien in der Hauptstadt eine angemessene und vor allem bezahlbare Wohnung. Spandau ist überall. In Koblenz (Rheinland-Pfalz) werden 1,25 Millionen Euro für den Kauf neuer Wohncontainer ausgegeben. In Speyer (ebenfalls Rheinland-Pfalz) wurde ein Thermozelt eröffnet und ein Containerdorf soll entstehen, da die Aufnahmestelle mit bisher 1.400 Personen voraussichtlich bald überfüllt sein wird, wie der Südwestrundfunk (SWR) berichtet. In Miesbach (Bayern) werden „Flüchtlinge“ in Turnhallen untergebracht. Der CSU-Bürgermeister beklagt, dass nichts mehr funktioniert und der Zustrom gesteuert werden muss. In Mülheim (Nordr

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Irrenhaus spezial: Momentaufnahmen aus Chaos-Land

„Wenn ich an Deutschland denke in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht“, dichtete einst Heinrich Heine. Heute wäre dieser große deutsche Dichter (1797 -1856) längst süchtig nach Schlaftabletten. Er würde sein Land nicht mehr wiedererkennen: Arabisierung/Afrikanisierung, Islamisierung, Masseneinwanderung, Natur- und Landschaftszerstörung durch den Windrad-Irrsinn, Gender-Gaga – kurzum: linksgrüne Deutschland-Vernichtung, wohin man als Patriot auch blickt! Momentaufnahmen aus einem Land, das nach 20 Monaten Anti-Deutschland-Ampel in Rekordzeit fertig hat. Wie fertig Chaos-Land hat, machte in der vergangenen ein bizarres Gerichtsurteil deutlich: Weil er „voll integriert” sei, ließ ein Richter aus dem bayerischen Regensburg den geständigen Vergewaltiger eines Mädchens (16) laufen. Der sogenannte Flüchtling, „Mohammed M.“ aus Afghanistan mit Namen, bekam 22 Monate auf Bewährung und verließ als freier Mann

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