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Aktuellste INSA-Umfrage: Eine stabile Regierung ist ohne die FPÖ nicht mehr möglich

Published On: 6. August 2023 13:57

Die neueste Meinungsumfrage von INSA für den eXXpress, einem Internetmedium nahe der ÖVP, zeigt, dass die FPÖ unumgänglich ist, wenn Österreich nach der nächsten Nationalratswahl eine stabile Regierung haben möchte. Eine Koalition aus zwei Parteien, die allgemein als handlungsfähiger angesehen wird als Koalitionen mit drei oder mehr Partnern, ist nur noch mit einer FPÖ-Regierungsbeteiligung möglich. Die ÖVP könnte mit ihren aktuellen Umfragewerten von 24 Prozent keine Koalitionsregierung mit der SPÖ bilden, die nach dem peinlichen Führungswechsel nur bescheidene 22 Prozent Wählerzustimmung hat. Die FPÖ hingegen erreicht seit Monaten nicht nur unangefochten die höchste Wählerzustimmung, sondern kann auch seit Wochen mit einem potenziellen Wahlergebnis von 30 Prozent rechnen, Werte, von denen Schwarz und Rot nur träumen können.

Es ist erfreulich, dass die linken Kräfte weiterhin klein bleiben. Die Grünen verlieren im Vergleich zur letzten Nationalratswahl 3,9 Prozentpunkte und erreichen nur noch zehn Prozent Wählerzustimmung. Die NEOS verlieren leicht (minus 0,1 Prozentpunkte) und kommen auf acht Prozent. Eine Koalition aus SPÖ und Grünen oder SPÖ und NEOS ist daher unwahrscheinlich. Der eXXpress warnt vor Experimenten mit Dreier-Koalitionen und betont, dass eine Regierung ohne FPÖ derzeit nicht realisierbar ist, es sei denn, die ÖVP holt auch noch die Grünen oder die NEOS zu einer Drei-Parteien-Regierung ins Boot. Wie und ob dies in der Praxis funktioniert, kann derzeit in Deutschland beobachtet werden

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Neueste INSA-Umfrage: Ohne FPÖ gibt es keine stabile Regierung mehr

Die jüngste Meinungsumfrage von INSA für den eXXpress, einem ÖVP-nahen Internetmedium, zeigt, dass an der FPÖ kein Weg mehr vorbeiführt, wenn Österreich eine stabile Regierung nach der nächsten Nationalratswahl haben will. Kein Babler-Effekt und stabile 30 Prozent Denn eine Koalition aus zwei Parteien, was gemeinhin als handlungsfähiger als Koalitionen mit drei oder mehr Partnern gilt, gebe es nur noch mit einer FPÖ-Regierungsbeteiligung. Die ÖVP könnte mit ihren aktuellen Umfragewerten von 24 Prozent nicht mit der SPÖ, die nach dem peinlichen Führungswechsel bei bescheidenen 22 Prozent Wählerzustimmung hält, eine Koalitionsregierung bilden. Ihnen gegenüber steht eine FPÖ, die seit Monaten nicht nur unangefochten die höchste Wählerzustimmung erreicht, sondern seit Wochen auch eine Drei vor dem potenziellen Wahlergebnis schreiben kann (30 Prozent), Werte

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