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Andi, der Blechkamerad: Schwitzen im Namen der Menschheit

Published On: 6. August 2023 8:26

Von Daniel Weinmann

Jetzt erhalten wir nicht nur Anweisungen von den allzu menschlichen Grünen oder Gesundheitsminister Karl Lauterbach, was wir tun müssen, um dem Hitzetod zu entgehen. Nun schwitzt sogar ein Roboter, um uns auf die Risiken der vom Menschen verursachten Klimaerwärmung aufmerksam zu machen. Der Android mit dem Namen Andi wandert regelmäßig durch die Straßen von Phoenix, Arizona, um zu zeigen, wie sehr hohe Temperaturen die Menschheit belasten. Andi, dessen Name für „Advanced Newton Dynamic Instrument“ steht, sieht aus wie eine Crashtest-Puppe und verfügt über ein Netzwerk von Sensoren, die zeigen, wie sich die Wärme im Körper verteilt. Er hat auch ein internes Kühlsystem und Poren, die ihm das Atmen und Schwitzen ermöglichen. Mit 35 unabhängigen Wärmezonen kann er unterschiedlich schnell schwitzen. Wir erfahren, wie wir unsere Kleidung und unser Verhalten ändern müssen.

„Andi ist die erste Wärmepuppe, die wir regelmäßig ins Freie schicken und dabei messen können, wie viel Wärme sie aus ihrer Umgebung aufnimmt“, freut sich Konrad Rykaczewski, der an der Arizona State University ein Forschungsprojekt leitet, das die Auswirkungen extremer Hitze auf die menschliche Gesundheit quantifizieren soll. Der Roboter ermöglicht es den Wissenschaftlern, „ganz realistisch einzuschätzen, wie Menschen auf extremes Klima reagieren, ohne deren Gesundheit aufs Spiel zu setzen“. Wir können erfahren, wie wir unsere Kleidung und unser Verhalten ändern müssen – aber auch, wie lange jemand in kühlen Notunterkünften bleiben muss oder auf Baustellen arbeiten kann. Gut zu wissen, denn eine Überhitzung wird – zumindest nach Einschätzung unseres Gesundheitsministers und der Grünen – angesichts der unvermeidlichen Klimaerwärmung immer mehr Menschen treffen.

Aus ethischen Gründen kann niemand „den Temperaturanstieg beim Menschen selbst messen, während dieser gerade einen Hitzeschlag erleidet“, sagt Maschinenbauexperte Rykaczewski mit vollem Ernst. Die Klimaforscherin Jennifer Vano nennt einen weiteren Vorteil, der den Roboter zu einem veritablen Überflieger in Sachen Klimawandel-Verständnis machen könnte. Er lässt sich immer wieder umprogrammieren, um die Wirkung von Hitze auf verschiedene Bevölkerungsgruppen zu untersuchen. Ältere Menschen beispielsweise schwitzen weniger als junge, erläutert Vano. Sportler, Kranke oder stark Übergewichtige benötigen jeweils einen anderen Schutz. Andi ermöglicht es uns, die Hitzeregulierung jedes Einzelnen zu simulieren. Die Entwicklungskosten von Andi, dem Super-Dummy, beliefen sich auf rund eine halbe Million Dollar.

Auf Sie kommt es an – auf Ihre Unterstützung! 1000 Dank! Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz wurde dreimal vom ZDF auf Youtube gesperrt. Aber ich habe es im freien Internet auf Rumble hochgeladen und es wurde sage und schreibe 6,5 Millionen Mal aufgerufen. Offenbar bremsen die Algorithmen „kritische“ Inhalte nicht wie bei Youtube. Ein Leser hat ausgerechnet, dass mehr Zuschauer meine kritische Analyse der Sendung gesehen haben als die Sendung selbst. Auch mein Dechiffrier-Video über das Hetzstück des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble 6,2 Millionen Mal angeklickt. Das macht Mut! Aber es kostet auch viel Zeit und Energie – in diesem Fall eine Nachtschicht. Deshalb bin ich umso dankbarer für Ihre Unterstützung. Ohne sie wäre meine Arbeit nicht möglich, da ich weder Zwangsgebühren noch Steuermillionen erhalte und auch keinen Milliardär als Sponsor habe. Dafür bin ich unabhängig! Aktuell sind (wieder) Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich die Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut. Wer anderen eine Grube gräbt: Mit seiner Kampagne gegen die AfD rutscht Haldenwang auf einer Bananenschale aus. Bild: Reuters (Screenshot aus Video „Meet ANDI, the sweating robot“) Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und möchte ihnen verschiedene Perspektiven bieten, damit sie sich eine eigene Meinung bilden können. Daniel Weinmann arbeitete viele Jahre als Redakteur bei einem der bekanntesten deutschen Medien. Er schreibt hier unter einem Pseudonym. Bild: Shutterstock mehr von Daniel Weinmann auf reitschuster.de Migrationskrise am Limit: Flüchtlinge sollen in Privatwohnungen einziehen Während die ungeordnete Zuwanderung mittlerweile vollständig außer Kontrolle geraten ist und selbst die Grünen die weiße Flagge gehisst haben, sollen nun Privatwohnungen und Hotels als zusätzliche Zufluchtsorte dienen. Von Daniel Weinmann. Grundsteuer-Chaos auf Kosten der Steuerzahler Über drei Millionen Bundesbürger haben Einspruch gegen ihre Grundsteuerbescheide eingelegt. Um sie zu bearbeiten, ziehen die Finanzämter reihenweise Betriebsprüfer ab. Dadurch entgehen dem klammen Staat eine Million Euro pro Prüfer. Von Daniel Weinmann. Exzessive Corona-Maßnahmen: Die Tour de France wird zur Tour de Farce Keine Autogramme, Maskenpflicht und Ausgangssperre. Die Teilnehmer des weltbekanntesten Radrennens müssen in diesem Jahr enorme Einschränkungen akzeptieren – „zum Wohle der Gesundheit“. Von Daniel Weinmann

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Blechkamerad Andi: Schwitzen für die Menschheit

Von Daniel Weinmann Jetzt schreiben uns nicht nur die allzu menschlichen Grünen oder Gesundheitsminister Karl Lauterbach vor, was wir tun müssen, um dem Hitzetod zu entgehen. Nun schwitzt sogar ein Roboter, um uns auf die Risiken der ausschließlich durch den Menschen verursachten Klimaerwärmung aufmerksam zu machen. Der Android hört auf den Namen Andi und wandelt regelmäßig durch die Straßen von Phoenix im US-Bundesstaat Arizona. Forscher im US-Bundesstaat Arizona haben den humanoiden Roboter entwickelt, um aufzuzeigen, wie sehr hohe Temperaturen die Menschheit belasten. Andi, dessen Name für „Advanced Newton Dynamic Instrument“ steht, sieht aus wie eine Crashtest-Puppe und verfügt über ein Netzwerk miteinander verbundener Sensoren, die zeigen, wie sich die Wärme im Körper verteilt. Er verfügt zudem über ein internes Kühlsystem

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