Deutschland kritisiert Russland, zieht aber selbst den Schwanz ein: Anzahl der deutschen Wehrdienstverweigerer steigt rapide an
Waffenlieferungen sind beliebt, aber Selbstverteidigung wird abgelehnt: Die deutschen „Zivilgesellschaften“ haben eine widersprüchliche Haltung. Laut einer Anfrage der Linken-Fraktion an die Bundesregierung hat sich die Anzahl der Kriegsdienstverweigerer bei der Bundeswehr seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine im Februar 2022 verfünffacht. Sogar Soldaten, die befürchten, im Falle einer Generalmobilmachung eingezogen zu werden, verweigern den Dienst. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass das linke Bildungssystem und die linke Kultur seit Jahrzehnten jede Form von Vaterlandsliebe als „Nazi“ verteufeln. Die deutsche Geschichte wird entweder gar nicht mehr oder nur noch mit einer stark linken Schlagseite gelehrt. Viele fragen sich, warum sie ein Land verteidigen sollen, das seit Jahrzehnten schlecht gemacht und als Nazi-Hochburg dargestellt wird. Andere sind vielleicht noch patriotisch, aber sehen nicht ein, sich für ein Land zu opfern, das von den eigenen Politikern systematisch ruiniert wird. Die Bundeswehr ist eine kaum einsatzfähige, schlecht ausgestattete, bürokratisierte und unterfinanzierte Truppe, die in sinnlosen Auslandseinsätzen verschlissen wird und ihrer Aufgabe der Landesverteidigung nicht mehr nachkommen kann. Angesichts dieser Situation ist es verständlich, dass immer weniger Menschen bereit sind, ihr Leben für ein Land zu geben, das ohnehin nicht mehr zu retten ist.
Es ist verständlich, dass die steigende Zahl der Kriegsdienstverweigerer bei der Bundeswehr auf die ablehnende Haltung gegenüber Vaterlandsliebe und die mangelnde Einsatzfähigkeit der Truppe zurückzuführen ist. Die deutsche Geschichte wird im Bildungssystem und in der Kultur oft einseitig und negativ dargestellt, was dazu führt, dass viele Menschen kein Interesse daran haben, ihr Land zu verteidigen. Die Bundeswehr ist zudem schlecht ausgestattet und unterfinanziert, was ihre Einsatzfähigkeit beeinträchtigt. Es ist daher verständlich, dass immer weniger Menschen bereit sind, ihr Leben für ein Land zu riskieren, das von den eigenen Politikern ruiniert wird.
Es ist bedauerlich, dass die deutsche „Zivilgesellschaft“ eine ablehnende Haltung gegenüber Vaterlandsliebe hat und die Bundeswehr als nicht einsatzfähig betrachtet. Die deutsche Geschichte wird oft einseitig und negativ dargestellt, was dazu führt, dass viele Menschen kein Interesse daran haben, ihr Land zu verteidigen. Die Bundeswehr ist zudem schlecht ausgestattet und unterfinanziert, was ihre Einsatzfähigkeit beeinträchtigt. Es ist daher verständlich, dass immer weniger Menschen bereit sind, ihr Leben für ein Land zu riskieren, das von den eigenen Politikern ruiniert wird. Es ist an der Zeit, dass sich die deutsche „Zivilgesellschaft“ mit ihrer Haltung gegenüber der Verteidigung ihres Landes auseinandersetzt und die Bundeswehr die nötigen Ressourcen erhält, um ihre Aufgabe zu erfüllen
Original Artikel Teaser
Große Klappe gegen Russland, aber selbst den Schwanz einziehen: Zahl der deutschen Wehrdienstverweigerer explodiert
Waffenlieferungen hui, Selbstverteidigung pfui: Die Haltungsgiganten der deutschen „Zivilgesellschaft“ (Symbolbild:Imago) Der Ukraine-Krieg hat den verzweifelten Bemühungen der Bundeswehr, Personal zu rekrutieren, offenbar den endgültigen Todesstoß versetzt: Eine Kleine Anfrage der Linken-Fraktion an die Bundesregierung ergab, dass die Zahl der Kriegsdienstverweigerer bei der Bundeswehr seit Februar 2022, dem Beginn der russischen Invasion der Ukraine, verfünffacht hat. Dies gilt sogar für Soldaten, die offenbar befürchten, im Falle einer Generalmobilmachung – bei der alle 18-59-jährigen Männer eingezogen werden könnten – einrücken zu müssen. Dafür müsste vom Bundestag aber zunächst mit Zwei-Drittel-Mehrheit beschlossen werden, dass ein „Spannungsfall“ vorliegt. Bei einer weiteren Eskalation oder gar einem bewaffneten Angriff auf die Bundesrepublik würde dann der „Verteidigungsfall“ folgen. Dieser ist seit Gründung der BRD jedoch noch nie eingetreten;
