Die zukünftige Weltherrschaft

Die Notwendigkeit einer globalen Regierung

Es ist offensichtlich, dass es Themen gibt, über die nicht diskutiert werden darf, außer bei uns. Es ist schwer zu glauben, dass hinter all dem absichtlichen Chaos keine zentrale Steuerung steht. Es scheint, dass es heute darum geht, eine Art von globaler Regierung oder Weltherrschaft zu etablieren. Es wird immer wieder betont, dass globale Krisen nur global gesteuert werden können. In diesem Gespräch geht es um den aktuellen Stand dieser Weltregierung und die Pläne, die bereits in Arbeit sind. Walter van Rossum spricht mit Carlos Gebauer, Renate Holzeisen und Gudula Walterskirchen.

Über den Autor

Walter van Rossum ist Autor, Medienkritiker und Investigativjournalist. Er hat Romanistik, Philosophie und Geschichte in Köln und Paris studiert und wurde 1989 an der Universität Köln mit einer Arbeit über Jean-Paul Sartre promoviert. Seit 1981 arbeitet er als freier Autor für verschiedene Medien und hat unter anderem für den WDR, Deutschlandfunk, Zeit, Merkur, FAZ, FR und Freitag geschrieben. Er hat auch die „Funkhausgespräche“ für den WDR moderiert. Sein neuestes Buch mit dem Titel „Meine Pandemie mit Professor Drosten: Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen“ wurde im Rubikon-Verlag veröffentlicht.

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Die kommende Weltregierung

Selbstredend darf über keines dieser Themen diskutiert werden, außer bei uns. Es fällt schwer zu glauben, dass hinter diesem ganzen vorsätzlichen Krawall keine zentrale Steuerung stehen soll. Mit Sicherheit geht es heute darum, so etwas wie Global Governance, Weltherrschaft oder Weltregierung zu installieren. Unablässig weisen einschlägige Kreise darauf hin, dass man globale Krisen nur global steuern kann. Wie es um diese Weltregierung bereits bestellt ist und welche Pläne unterwegs sind, davon handelt dieses Gespräch. Walter van Rossum im Gespräch mit Carlos Gebauer, Renate Holzeisen und Gudula Walterskirchen Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und mit Ihrer nächsten Handyrechnung werden Ihnen 5, beziehungsweise 10 Euro in Rechnung

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