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Aktivierung von Netzwerken erhöht Wahrscheinlichkeit einer Wagenknecht-Partei nach dem Rückzug von Mohamed Ali

Published On: 7. August 2023 14:36

Der Rückzug von Amira Mohamed Ali, der Co-Vorsitzenden der Linksfraktion, lässt darauf schließen, dass eine mögliche Partei von Sahra Wagenknecht bald Gestalt annehmen könnte. Hamburg könnte dabei zum Zentrum dieser Entwicklung werden. Die Linkspartei muss laut Umfragen um ihren Verbleib im Bundestag bangen. Der Rückzug von Mohamed Ali hat der öffentlichen Wahrnehmung der Partei kaum geholfen. Stattdessen kursiert das Gerücht einer möglichen Parteigründung durch Ex-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht. Mohamed Ali führt politische Gründe für ihre Entscheidung an. Sie kritisiert den inhaltlichen Schwerpunkt der Partei, der kein grundsätzliches Nein zum Kurs der Ampelregierung beinhaltet, den sie für Kinderarmut, niedrige Löhne und Renten verantwortlich macht. Sie bemängelt auch eine Klimapolitik, die das Leben vieler Menschen erschwert, anstatt den Klimawandel zu bekämpfen. Zudem vermisst sie eine konsequente Friedenspolitik. Die Parteiführung versucht laut Mohamed Ali vor allem enttäuschte Grünen-Anhänger zurückzugewinnen, was die Ankündigung, Carola Rackete ins EU-Parlament zu schicken, verdeutlicht. Mohamed Ali nennt auch den einstimmigen Beschluss des Bundesvorstands vom 10. Juni 2023 als Grund für ihren Rückzug. In diesem Beschluss heißt es, dass Sahra Wagenknecht in der Linken keine Zukunft mehr habe und sie und andere Abgeordnete, die mit ihr sympathisieren, zur Mandatsniederlegung aufgefordert werden. Noch ist unklar, ob eine Wagenknecht-Partei gegründet wird, aber der Rückzug von Mohamed Ali macht dies wahrscheinlicher. Umfragen deuten auf ein Potenzial für eine solche Partei hin. Hamburg könnte dabei eine wichtige Rolle spielen, da die Linkspartei dort über einen starken Landesverband verfügt, der jedoch stark zerstritten ist. Die Hamburger Bundestagsabgeordnete Żaklin Nastić verdächtigt sogar ihre eigenen Parteifreunde, widerrechtlich in ihr Büro eingedrungen zu sein. Nastić gilt als Vertraute von Sahra Wagenknecht und könnte eine mögliche Führungspersönlichkeit einer

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Wagenknecht-Partei nach Rückzug von Mohamed Ali wahrscheinlicher – Netzwerke werden aktiv

Der Rückzug der Co-Vorsitzenden der Linksfraktion, Amira Mohamed Ali, deutet an, dass eine mögliche Wagenknecht-Partei bald Formen annehmen könnte. Hamburg könnte zum Kristallisationspunkt werden. Die Linkspartei muss Umfragen zufolge um ihren Verbleib im Bundestag zittern. Der jüngste Rückzug der Co-Fraktionsvorsitzenden Amira Mohamed Ali hat der Wahrnehmung der Partei in der Öffentlichkeit kaum geholfen. Stattdessen geht ein Gespenst um in den Reihen der Linken und darüber hinaus. Es ist das einer möglichen Parteigründung durch Ex-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht. Fraktionssprecherin führt politische Gründe für Entscheidung an Mohamed Ali führt seit 2019 gemeinsam mit Dietmar Bartsch die linke Bundestagsfraktion. Am Sonntag, 6. August, hat sie auf Twitter bekannt gegeben, bei der kommenden Vorstandswahl nicht mehr für dieses Amt kandidieren zu wollen. Ich habe mich

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