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ARD-Sendung verlangt eine drastischere Sprache zum Thema Klima und eine verbesserte Kennzeichnung von Zweiflern

Published On: 7. August 2023 16:14

Die Spirale dreht sich immer schneller: Wenn es um Wetter und Klima geht, verwenden die Mainstream-Medien immer mehr Superlative. Kaum ein Bericht kommt ohne alarmistischen Ton aus. Das nennt man „Framing“. Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) zeigt nun, dass die hysterische Berichterstattung über „Hitze“ bewusst gewählt ist. Auf dem Instagram-Account der Sendung „Monitor“ (ausgestrahlt in der ARD) wird den Lesern, die im Frühjahr bis Juni und nun wieder im August mit Regen und Kälte zu kämpfen hatten, erklärt, dass es eine „verharmlosende Klima-Sprache“ gibt. Es wird dazu aufgerufen, die richtigen „Begriffe“ zu verwenden. Zweifler sollen noch radikaler als Feinde markiert werden. Die Menschen sollen nicht mehr vom „Klimawandel“, sondern von der „Klimakrise“ sprechen. Denn „Wandel“ klingt nach einem sanften, natürlichen Prozess. Doch wir erleben heftige, gefährliche und vom Menschen verursachte Veränderungen. Wer sich gegen diese Doktrin des vom Menschen verursachten und gefährlichen Klimawandels ausspricht, wurde bisher als „Klima-Skeptiker“ diffamiert. Das reicht nicht mehr aus. Künftig sollen Zweifler als „Klima-Leugner“ beschimpft werden. Denn Skepsis impliziert „Eigenständigkeit im Urteil“. „Es gibt jedoch keinen Zweifel an der vom Menschen verursachten Klimakrise.“ Ach so? Wenn es von den „Falschen“ verwendet wird, dann weg. Anstelle von „Erderwärmung“ heißt es nun politisch korrekt „Erderhitzung“, denn Erwärmung klingt (gerade jetzt im August?) „angenehm und positiv“. Auch technische Begriffe müssen ideologisch in das woke Klima-Korsett gepresst werden. Statt „Kernenergie“ soll bitte künftig „Atomenergie“ gesagt werden. Es ist zwar nicht klar, wo der Unterschied zwischen den beiden Begriffen liegt, aber „Kernenergie“ wurde von den Befürwortern in den 1960er Jahren – also von den „Falschen“ – verwendet. Statt „Erziehungsanstalt“ sollte man wohl eher den Begriff Umerziehungslager verwenden – mit Gehirnwäsche, wie es den chinesischen Kommunisten in ihren Arbeitslagern (Laogai) seit Jahrzehnten nachgesagt wird

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ARD-Sendung fordert radikalere Klimasprache – und bessere Feindmarkierung von Zweiflern

Die Spirale dreht sich immer schneller: Wenn von Wetter und Klima die Rede ist, kommen die Mainstream-Medien ohne Superlative gar nicht mehr aus. Es gibt kaum einen Bericht mehr, der nicht in alarmistischem Ton gehalten ist. So geht “Framing” Und diese hysterische Berichterstattung zum Thema „Hitze“ ist bewusst gewählt, wie jetzt der Westdeutsche Rundfunk (WDR) zeigt. Beim Instagram-Auftritt der Sendung „Monitor“ (läuft in der ARD) wird dem von Regen und Kälte sowohl im Frühjahr bis in den Juni hinein und nun schon wieder im August gebeutelten Leser erklärt, dass es „verharmlosende Klima-Sprache“ gebe. Und es wird aufgerufen, die richtigen „Begriffe“ zu verwenden. Zweifler noch radikaler als Feind markieren Die Menschen sollen nicht mehr vom „Klimawandel“, sondern von der „Klimakrise“ sprechen.

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